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Motorräder
36. Internationale
Motorrad-Veteranen-Rallye mit Münsterland-Trophy
Jedes Jahr zu Pfingsten gibt es für Liebhaber historischer Motorräder
nur ein Ziel: Ibbenbüren. Hier findet eines der größten
Motorrad-Veteranen-Treffen der Welt statt – 2016 bereits zum 36. Mal und zwar
vom 13. bis 16. Mai. Mehrere
hundert
Zwei- und Dreiräder bis zum
Baujahr 1939 werden zu bewundern sein. Das ist mehr, als die meisten
Motorrad-Museen zu bieten haben. Und es gibt noch einen entscheidenden
Unterschied:
In Ibbenbüren stehen die Oldtimer nicht einfach nur herum,
sie werden gefahren. Die Motoren laufen mehr oder weniger rund,
teilweise ist jeder einzelne Takt hörbar. Eine Kurzausfahrt sowie
eine längere Tour am Pfingstsonntag mit
Gleichmäßigkeitsprüfungen im
schönen Münsterland warten auf
die Fahrer.
Ein riesiges Fahrerlager steht
am Ibbenbürener Sportzentrum
Ost den Teilnehmern zur
Verfügung. Hier wird an allen Ecken und Enden gefachsimpelt – auch mit
den zahlreichen Besuchern von nah und fern. Denn das Fahrerlager
steht allen offen, ohne zusätzlichen Eintritt.
Ein besonderer Höhepunkt
dürfte erneut die Gleichmäßigkeitsprüfung
am Samstag, 14. Mai 2016
werden. Auf der
400-Meter-Aschenbahn im Stadion
Ost beginnt dieser Teil der
Veranstaltung um 15.00 Uhr. Hier müssen die Fahrer fünf Runden
absolvieren und dabei eine vorgegebene Geschwindigkeit möglichst exakt
einhalten. Die Zuschauer (Eintritt 4,00 Euro inkl. interessantem Oldtimer-Journal) können auf der Tribüne das Geschehen hautnah
verfolgen und anschließend vielleicht einen ausgiebigen Rundgang durch
das Fahrerlager machen. Vor dem Gleichmäßigkeitslauf zeigt ab 15
Uhr der Veteranen-Nachwuchs auf so genannten Pocket-Bikes, dass auch
für Kinder gleichmäßiges Fahren spannend sein kann. Mit dem
Mannschaftszeitfahren findet der Samstagnachmittag auf der Aschenbahn
des Stadions seinen gelungenen Abschluss. Einen ersten Eindruck vermitteln die unten
stehenden Berichte und die Bildergalerien aus den Vorjahren. Da wir seit 2013 eine eigene Internetseite für die Veteranenrallye haben, wir diese Rubrik nicht weiter gepflegt und aktualisiert.
32.
Int. Ibbenbürener Motorrad-Veteranen-Rallye 2012
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(07.06.2012)
Viggo 2012: Von Petersen zu Petersen
Verwandt
sind die beiden nicht, auch wenn sie den gleichen Nachnamen tragen. Doch
sie sind sicherlich "Brüder im Geiste", schließlich haben
beide seit Jahrzehnten das selbe Hobby: Die Oldtimerei. Nachdem Chrstian
B. Petersen (71) aus Gram in Dänemark im vergangenen Jahr für seinen
Einsatz um den Veteranensport mit dem Viggo ausgezeichnet worden war,
erwählte er jetzt Claus Petersen (78) aus Loxstedt bei Bremerhaven als
neuen Preisträger. "Claus ist ein richtiger Veteran",
begründete Christian seine Entscheidung, "er hat viele ganz alte
Motorräder und ist immer hilfsbereit." Benannt ist der Viggo nach
seinem Stifter Viggo Thomadsen aus Dänemark. Die Auszeichnung - ein in
Bronze gegossener zeitgenössischer Motorradfahrer als Wanderpokal - wird
traditionell während der Ibbenbürener Veteranenrallye
verliehen.
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(30.05.2012)
Jürgen Ehspanner holt Gesamtsieg
Der
Gesamtsieger der 32. Int. Ibbenbürener Motorrad-Veteranen-Rallye kommt
von der Weser. Jürgen Ehspanner aus Bad Karlshafen konnte es gar nicht
fassen, als ihm am Pfingstsonntag der Siegerkranz umgehängt wurde. „Ich
hab mich verfahren, das kann gar nicht sein“, flüsterte er der
Stellvertretenden Bürgermeisterin Gisela Köster zu. „Sie müssen mich
festhalten, sonst falle ich um“, ergänzte der 62-Jährige. Und so
erlebten die beiden händchenhaltend und tief gerührt das Abspielen der
deutschen Nationalhymne. Ehspanner hatte mit seiner Triumph RL30, Baujahr
1934, eine Abweichung von 17,290 Sekunden von der Gesamt-Idealzeit.
Zweiter wurde zum dritten Mal in Folge Markus Grafe aus Ibbenbürens
Nachbarort Westerkappeln mit seiner Wanderer, Baujahr 1918. Rang 3
holte sich Horst Kinkelbur aus dem ostwestfälischen Hille mit seiner NSU
von 1917, der 2010 die Veteranenrallye gewonnen hatte. >>Ergebnisse
der Ausfahrten
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(30.05.2012)
Egbert Deumer fährt am gleichmäßigsten
0,38
Sekunden Abweichung von der Idealzeit – besser geht es kaum. Dieses
Kunststück gelang Egbert Deumer aus Münchenbernsdorf mit seiner NSU 200
R, Baujahr 1926, beim 31. Gleichmäßigkeitslauf im Rahmen der
Veteranenrallye und so konnte er sich als Sieger feiern lassen. Zweiter
wurde Markus Grafe aus Westerkappeln mit der Wanderer, Baujahr 1918, vor
Sander Izaks aus Neede (NL) auf einer Triumph
Model N3 von 1927. Grafe hatte eine Abweichung von 0,6 Sekunden, Izaks lag
nur 1,3 Sekunden daneben. Während Egbert Deumer um 0,38 Sekunden zu
langsam war, fuhren die beiden anderen minimal zu schnell. >>Ergebnisse des
Gleichmäßigkeitslaufes
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(30.05.2012)
Glocke läutet ein weiteres Jahr in
Münchenbernsdorf
Genau
nach zehn Jahren kehrt die große Schiffsglocke – Wanderpokal für die
Mannschaftswertung bei der Veteranenrallye – nach Münchenbernsdorf bei
Gera zurück. Jürgen Seidel aus Staitz (NSU OSL 201, Baujahr 1937), Ringo
Krenz (Standard BT, Baujahr 1930) sowie Marina und Egbert Deumer aus Münchenbernsdorf
(Victoria KR 15 N, Baujahr 1939, und NSU 200 R, Baujahr 1926) holten den
Mannschaftspreis, den die neu gegründeten Oldtimerfreunde Münchenbernsdorf
schon 2002 gewonnen hatten. Egbert Deumer und Jürgen Seidel waren auch
damals schon dabei. Zweiter wurden 2012 die „Achtzylinder“ mit Ulrich
Harte (Ibbenbüren, Fisker&Nielsen Nimbus L, 1935), Lothar Klenner
(Langenhagen, Wanderer, 1920), Albert Teeken (Mettingen, D-Rad R 0/4 SW,
1924) und Reinhold Grönemann, (Osnabrück, Wanderer Typ H, 1926). Die
Achtzylinder hatten 2005 und 2009 die Mannschaftswertung gewonnen. Rang 3
ging an Ulmarama 2012 mit Markus Grafe (Westerkappeln, Wanderer, 1918),
Martin Bötte (Bad Karlshafen, DKW E 250, 1927), Ulrich Buhmann
(Beverungen, DKW E206, 1925) und Rainer Baldus (Münster, Wanderer K 500,
1928). >>Mannschaftswertung
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(28.05.2012)
Tolles Wetter, tolle Strecke, tolle Stimmung
Einfach
toll! So lässt sich die Veteranenrallye 2012 beschreiben. Das Wetter war
vielleicht ein paar Grad zu heiß, insgesamt aber toll. Die Strecke hatte
ein paar heikle Kreuzungen, war insgesamt aber toll. Und die Stimmung im
Fahrerlager und auf den Strecken war auf jeden Fall toll. Nicht mehr
steigerbar? Doch, mit einer Begrüßung durch mehr als ein Dutzend
Cheerleader bei der Einfahrt zur Mittagsrast in Hembergen. Da haben die
meisten eine Gänsehaut bekommen. Gewinner der Veteranenrallye ist Jürgen
Ehspanner aus Bad Karlshafen. Den Gleichmäßigkeitslauf im Stadion Ost
konnte Egbert Deumer aus Münchenbernsdorf für sich entscheiden. Die
große Schiffglocke als Wanderpokal für die Mannschaftswertung läutet
jetzt für ein Jahr bei den Oldtimerfreunden Münchenbernsdorf. >>Ergebnisse
der Ausfahrten >>Ergebnisse des
Gleichmäßigkeitslaufes >>Mannschaftswertung
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(23.05.2012)
Nur 3,50 € Eintritt inkl. 48 Seiten Oltimer-Journal
Wer
sich die Veteranenrallye an der Strecke anschaut, der verpasst was! Viele
der 20 über hundert Jahre alten Motorräder sind nur im Sportzentrum Ost
in Ibbenbüren zu sehen, außerdem ist man viel näher am Geschehen. Hier
findet am Pfingstsamstag ab 15 Uhr der Gleichmäßigkeitslauf statt, bei
dem es gilt, im Stadionoval eine vorgegebene Geschwindigkeit möglichst
exakt einzuhalten – ganz ohne Tacho oder Stoppuhr. Anschließend bietet
sich ein Rundgang durch das riesige Fahrerlager an, mit tausenden von
Fotomotiven und unzähligen Fahrern, die gerne Auskunft über ihre
historischen Fahrzeuge und deren Restaurierung geben. Der Eintritt ins
Stadion inkl. Fahrerlager kostet nur 3,50 Euro. Darin enthalten ist
bereits ein 48-seitiges Oldtimer-Journal mit den Listen sämtlicher
startender Oldtimer und vielen spannenden Geschichten. Zudem leistet das
Eintrittsgeld auch einen Beitrag zum Fortbestand dieses einmaligen
rollenden Motorradmuseums, dessen Organisation vom Automobilclub
Ibbenbüren und zahlreichen externen Helfern nahezu komplett ehrenamtlich
durchgeführt wird.
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(23.05.2012)
105 Kilometer durch das schöne Münsterland
Hembergen
heißt das Etappenziel der Veteranenrallye am Pfingstsonntag. Hier ist am
„Alten Gasthaus Lanvers“ etwa zwischen 11 und 15 Uhr die Mittagsrast für
die Veteranen. Laut Zeitplan kommen die ersten Oldtimer um 11.10 Uhr an.
Zuvor wird ab 10.30 Uhr Saerbeck durchfahren und ab 10.55 Uhr
Greven. Die Mittagsrast hat für jeden Teilnehmer eine Dauer von
mindestens eineinhalb Stunden. Weiter geht es ab 12.40 Uhr über Sinningen
(12.52 Uhr) und Bevergern (13.19 Uhr) zum Motorradmuseum Ibbenbüren
(13.47 Uhr). Hier ist eine weitere Pause. Ab 14.21 Uhr kehren die
Veteranen nach 105 Kilometern durch das schöne Münsterland ins Stadion
Ost zurück. Zwischen dem ersten und dem letzten Motorrad können
mehr als zwei Stunden liegen.
An
alle Biker haben wir noch eine Bitte: Die Strecke führt teilweise über
Straßen, die sonst für den Durchgangverkehr gesperrt sind. Wir haben
dafür eine Sondergenehmigung, die aber natürlich nicht für Zuschauer
gilt. Beachtet bitte diese Verbote, sonst ist es irgendwann Aus mit der
Sondergenehmigung. Zudem stören auch - gerade auf den engen
Wirtschaftwegen - fremde Fahrzeuge die schwer zu fahrenden Oldtimer sehr.
Karte: Geobasisdaten des Landes NRW © Geobasis NRW 2012
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(23.05.2012)
Von Mai bis Mai: Neuer Kalender zur Veteranenrallye
Nach
dem großen Erfolg im Vorjahr wurde der Veteranenkalender neu aufgelegt.
Er beginnt wieder mit dem Monat Mai und damit passend zur aktuellen
Veteranenrallye. Entsprechend bleibt er auch über den Jahreswechsel
aktuell, denn der letzte Monat ist der Mai 2013 – er hat also 13 Monate,
und es werden wieder die Tage bis zur 33. Rallye herunter gezählt. Das
Format wurde durch eine Spiralbindung in der Mitte auf DIN A3 verdoppelt,
wodurch größere und auch doppelt so viele Fotos veröffentlicht werden können.
Trotzdem kann der Verkaufspreis dank Unterstützung der
Marktbeobachtungsgesellschaft Classic Data mit 4,00 Euro stabil gehalten
werden. Den Kalender gibt es an den Kassen der Veteranenrallye im Stadion
Ost. Hier werden für 3,50 Euro auch noch Restbestände des Ibbenbürener
Oldtimer-Quartetts verkauft, das anlässlich der Jubiläuumsrallye
aufgelegt wurde.
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(23.05.2012)
Investition in mehr Sicherheit
Die
Sicherheit von Teilnehmern und Zuschauern ist für den AMC Ibbenbüren
oberstes Gebot. Um sie weiter zu erhöhen, wurden jetzt erste große
Warnschilder gedruckt, die andere Verkehrsteilnehmer um langsame Fahrweise
bitten. Alle Helfer auf der Strecke werden zudem mit einheitlichen
Warnwesten ausgestattet, an denen sie weithin sichtbar als Mitarbeiter der
Streckensicherung oder Ordner zu erkennen sind. Die neuen Warnwesten
und Schilder präsentieren hier (v.l.) Christian Schulz, Ludger Schoppe,
Richard Zilinski und Fitty Haselroth. Wer mit einem Doppelklick auf das
Foto eine große Ansicht öffnet, sieht ganz rechts noch Matthias Rütten.
Der Fahrer des Schlussmotorrades ist nicht etwa schüchtern oder unhöflich,
aber einer muss ja zeigen, wie die Westen von hinten aussehen.
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(05.05.2012)
Nennbestätigungen sind unterwegs
Na
klar, die Startnummer 1 gebührt traditionell dem Vorjahressieger - und
das war Jürgen Seidel von den Oldtimerfreunden Münchenbernsdorf. Aber
auch alle anderen Startnummern sind vergeben. Anschließend haben wir die
Nennbestätigungen gedruckt, in Umschläge gesteckt, frankiert und zur
Post gebracht. Die meisten dürften bereits bei den Empfängern angekommen
sein. Wer bis zum 9. Mai keine Nennbestätigung bekommen hat, sollte
sich umgehend mit Hans Schmidt in Verbindung setzen. Wir haben nämlich
die Teilnehmerverwaltung auf eine neue Datenbank umgestellt, die hinter
den Kulissen eine enorme Arbeitserleichterung darstellt und von der wir
uns ab 2013 eine Beschleunigung der Abläufe beim Abholen der
Fahrtunterlagen im Festzelt versprechen. Wie bei jedem neuen System sind
Programmier- und eingabefehler nie ganz ausgeschlossen. Allerdings haben
auch einige Teilnehmer vergessen, ihr Nenngeld zu überweisen. Und eine
Nennung gilt laut Reglement erst dann als abgegeben, wenn das Nenngeld
gezahlt wurde... >>Startliste
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(18.04.2012)
Inzwischen sind 283 Motorräder zur Veteranenrallye angemeldet
Es
hat ich eine Menge getan seit der Veröffentlichung der ersten Nennliste
zur diesjährigen Veteranenrallye vor zwei Wochen. Mehr als 60 Motorräder
sind dazugekommen. Aktuell wollen 263 Fahrerinnen und Fahrer an den
Ausfahrten teilnehmen sowie 52 am Gleichmäßigkeitslauf. Auf 16 gestiegen
ist die Zahl der Motorräder, die mindestens 100 Jahre alt sind. Was auch
erstaunlich ist: Neun davon sind sowohl für den Gleichmäßigkeitslauf
als auch für die Ausfahrten angemeldet worden. Das deutet auf einen neuen
Rekord bei den Ü100 hin, denn bis zum Nennungsschluss sind es ja noch
zwei Wochen. Nicht in der Nennliste steht die links
abgebildete Ner-a-car von 1923, die Mike Hele aus England mit an den
Teutoburger Wald bringt. Er wird mit diesem ungewöhnlichen Motorrad im
Rahmenprogramm des Gleichmäßigkeitslaufes einige Demo-Runden drehen.
Zuletzt war übrigens 1994 eine Ner-a-car in Ibbenbüren zusehen. >>Nennliste
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(25.02.2012) Genehmigung
für drei Jahre erteilt Es
hat nur knapp 16 Wochen gedauert: Jetzt liegt die Genehmigung der Stadt
Ibbenbüren für die Nutzung des Sportzentrums Ost für die
Veteranenrallye vor. Mit einer Klage ist anders als im Vorjahr nicht zu
rechnen, da ein Lärmgutachten eindrucksvoll bewiesen hat, dass sich die
Teilnehmer vorbildlich an die gesetzlichen Vorgaben halten. Um für die
nächsten Jahre Planungssicherheit zu haben, hatte der AMC Ibbenbüren den
Antrag auf Sondernutzung des Sportzentrums gleich für drei Jahre
gestellt. Diesem Antrag hat die Stadt Ibbenbüren zugestimmt. Alle
Veteranenfreunde können sich daher schon mal die nächsten Termine
notieren:17. bis 20. Mai 2013 und 6. bis 9. Juni 2014. Das Fahrerlager
kann wie gehabt bereits ab Montag bezogen werden.
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(06.02.2012) Drei
Freistarts sind ausgelost
Motorradhändler
Reinhard Bögel unterstützt seit vielen Jahren die Ibbenbürener
Veteranenrallye - sowohl finanziell als auch durch seine Pannenhilfe auf
der Strecke. Auf dem jüngsten Clubabend des AMC betätigte er sich zudem
als "Glücksfee". Er zog die drei Gewinner eines Freistarts für
die Veteranenrallye. Sie wurden unter allen ausgelost, die noch in 2011
eine Nennung für die Veteranenrallye 2012 abgegeben und auch das Nenngeld
überwiesen hatten. Wolfgang Strohbehn, Guido Orlowski und Günter Bruer
sind die drei Glücklichen, denen bei der Abholung der Fahrtunterlagen am
25. Mai das Nenngeld zurückgezahlt wird. Die größte Überraschung war
Guido Orlowski aus Remscheid. Er geht nämlich mit seiner DKW E 200,
Baujahr 1926, zum ersten Mal in Ibbenbüren an den Start. Der erste Start
ist bei Wolfgang Strobehn aus Oldenburg dagegen schon verdammt lang her.
Der Fahrer einer Harley Davidson von 1917 war schon 27. Mal dabei. Günter
Bruer aus Weilmünster fährt bei seiner 17. Teilnahme eine Flottweg III
FK von 1927.
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(25.12.2011)
Infos zur Veteranenrallye erstmals auf
französisch
Jetzt
gibt es die wichtigsten Infos zu Ibbenbürener Veteranenrallye auch auf
französisch. Hermann Brüning aus dem nördlichen Niedersachsen hat für
uns den Flyer komplett übersetzt. Damit liegt er erstmals in vier
Sprachen vor, denn Mitte Dezember haben wir schon die deutsche, englische
und niederländische Fassung veröffentlicht. Wer weitere Übersetzungen
korrekt erstellen kann und Spaß daran hat, darf sich gerne beim AMC
melden. Schön wären eine dänische, polnische oder italienische Version.
Honorar können wir leider keines zahlen, aber ein dickes öffentliches
Dankeschön ist versprochen. Hermann Brüning hat uns in 2011 in der
Korrespondenz mit einer Gruppe belgischer Oldtimerfreunde stark
unterstützt, die dann erstmals in Ibbenbüren am Start war. Dafür und
jetzt für die umfangreiche Übersetzung ein herzliches Dankeschön. >>Flyer
französisch
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(03.12.2011)
Ausschreibung 2012 wird jetzt verschickt
Mehr
als 500 Briefe sind in den vergangenen Tagen von Paul und Mechthild Burghardt
sowie Michael Wessels postfertig gemacht worden. Ihr Inhalt: Die
Einladung/Ausschreibung zur 32. Int. Ibbenbürener
Motorrad-Veteranen-Rallye. Um Porto zusparen, werden parallel über 400
Emails an Teilnehmer verschickt, von denen wir eine Email-Adresse haben.
Immer mit dabei ist ein Nennformular, mit dem man sich schon jetzt für
die Veteranenrallye 2012 anmelden kann. Da Nennformular kann wie bisher
direkt am Bildschirm ausgefüllt und dann ausgedruckt und unterschrieben
abgeschickt werden. Eine frühe Anmeldung kann sich lohnen. Unter allen
komplett ausgefüllten Nennungen, die uns bis zum 1. Januar 2012
erreichen, werden wieder drei Freistarts verlost.
>>offizielle
Ausschreibung
>>Kurzausschreibung
deutsch
>>Announcement/Invitatation
english >>Inschrijving/nitnodging
Nederlands >>Nennformular
/ entry form / inschrijfformulieren
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(28.10.2011)
Reglement für 2012 ist schon in Arbeit
Es
sind zwar noch über 200 Tage bis zur 32. Motorrad-Veteranen-Rallye vom
25. bis 28. Mai 2012, doch die Vorbereitungen laufen schon auf Hochtouren.
Fahrtleiter Hans Schmidt und Gregor Mausolf nutzten die Rückfahrt von
einer Veranstaltung, um die Ausschreibung für 2012 zu erstellen.
Während Hans Schmidt den VW-Transporter fuhr, ging Gregor Mausolf auf dem
Beifahrersitz - mit dem Laptop auf einem kleinen Mobiltisch - die Ausschreibung durch und beide diskutierten kleine Änderungen. Das Foto
links entstand natürlich bei einer Pause auf dem Rastplatz!
Die
Kurzausschreibung in Form eines vierfarbigen Flyers wird es künftig nicht
nur in Deutsch sondern auch in Englisch, Französisch und Niederländisch
geben. Oldtimerfeund Hans Overveld hat die Kurzausschreibung bereits ins
Niederländische übersetzt. Hermann Brüning - der in diesem Jahr eine
Gruppe Belgier in Ibbenbüren betreute - arbeitet an der französischen
Fassung und Helena Häder - sie hat sonst nichts mit der Veteranenrallye zu
tun - kümmert sich um die englische Übersetzung. Bei
der Stadt Ibbenbüren wurde auch schon der Antrag für die Nutzung des
Sportgeländes gestellt. Die Genehmigung kann als sicher gelten, denn das
Lärmgutachten 2011 hätte für die Veteranenfreunde kaum besser ausfallen
können. Es gab nämlich nur drei Überschreitungen der Grenzwerte:
Zweimal war es Vogelgezwischter und einmal ein Nachbar, der in der
Mittagszeit seinen Rasen mähte...
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(28.10.2011) Veteranenrallye
wird in Washington präsentiert
Seit
zwei Jahren ist die Ibbenbürener Motorrad-Veteranen-Rallye auch Event des
Oldtimer-Weltverbandes FIVA. Vom 17. bis 19. November hat die FIVA ihre
diesjährige Generalversammlung in Washington/USA. Dabei soll auch die
Ibbenbürener Rallye als Beispiel für die hohe Qualität des
Oldtimersports in Deutschland präsentiert werden. Auf Bitte der
ADAC-Oldtimersektion hat der AMC eine Reihe von Fotos an Thomas Kohler,
FIVA-Direktor für Motorräder und Vorsitzender des Schweizer Verbandes,
gemailt, der sie in seinen Vortrag einbauen will. Vielleicht kommen in den
nächsten Jahren dadurch einzelne Teilnehmer sogar aus Amerika nach
Ibbenbüren.
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31. Int.
Ibbenbürener Motorrad-Veteranen-Rallye 2011
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(24.06.2011)
Hunderte Fotos und einige Videos im Internet
Man
kann es kaum schätzen, aber es müssen mehrere zehntausend sein: Die Zahl
der Fotos, die bei der diesjährigen Motorrad-Veteranen-Rallye geschossen
wurden. Wie in den Vorjahren haben wir einige Links zu Bildergalerien
zusammengestellt. Wer weitere kennt, schicke bitte eine Mail an den AMC,
damit wir auch darauf hinweisen können. Natürlich hat die
Ibbenbürener Volkszeitung ausführlich berichtet, sowohl über das
Veteranen-Debüt von Christina
Grafe als auch über die Mitfahrt in Rudis
Rakete, beides mit Fotostrecken und ausführlichen Lokalvideos. Unser
Fotograf Thomas
Viße war ebenfalls wider aktiv. Zuschauer Robert
Pongratz hat über 200 Bilder ins Netz gestellt und gestattet
ausdrücklich das kostenlose Herunterladen. Interessante Eindrücke
vermittelt die Seite von Dirk
Stegemann aus Billerbeck. Eingebunden sind hier ein paar Videos von YouTube. Die
Oldtimerfreunde Münchenbernsdorf mit
Gesamtsieger Jürgen Seidel konnten sich über insgesamt 14 Pokale freuen
und zeigen dies auch.
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(15.06.2011)
Jürgen Seidel gewinnt 31. Veteranenrallye
Vor
drei Jahren hat Jürgen Seidel aus Staitz den Gleichmäßigkeitslauf im
Stadion Ost gewonnen, diesmal holte sich der Thüringer auf einer NSU OSL
201, Baujahr 1937, den Gesamtsieg bei der 31. Int. Ibbenbürener
Motorrad-Veteranen-Rallye. Zweiter wurde wie im Vorjahr Markus Grafe aus
Westerkappeln auf einer Wanderer, Baujahr 1918. Rang 3 ging an Peter
Tuchel aus Halle (Saale) mit einer Royal Enfield RE 500 von 1927.
>>Gesamtergebnis,
>>Klassenergebnisse
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(18.06.2011)
Gerald Luten fährt am gleichmäßigsten
Mit
gerade mal 0,78 Sekunden Abweichung hat Gerard Luten aus Akersloot in den
Niederlanden den 30. Gleichmäßigkeitslauf im Stadion Ost gewonnen. Mit
seiner Rover, Baujahr 1919, verwies er Markus Grafe aus Westerkappeln auf
Platz zwei. Grafe hatte mit seiner Wanderer, Baujahr 1918, eine Abweichung
von exakt 1,00 Sekunden von der Idealzeit. Während beide minimal
langsamer waren als gefordert, fuhr Harald Fiedler mit seiner Triumph,
Baujahr 1912, genau 1,21 Sekunden zu früh durch Ziel. Die ersten elf von
50 Startern im Gleichmäßigkeitslauf hatten eine Abweichung von weniger
als zehn Sekunden von der Sollzeit. Die Abweichungen nach unten und oben
hielten sich übrigens fast die Waage: 26 Fahrerinnen und Fahrer waren
schneller als verlangt, 24 dagegen langsamer. >>
Gesamtergebnis_Gleichmäßigkeitslauf >>
Klassenergebnisse
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(17.06.2011)
Mannschaftswertung geht an
Classic-Revival-Rallye-Team
So
sehen Sieger aus (Foto links): Das Classic-Revival-Rallye-Team hat mit
151,602 Punkten denkbar knapp die Mannschaftswertung der Veteranenrallye
20011gewonnen. Das Quartett mit (v.l.) Burkhard Pollmöller aus Gütersloh
auf einer NSU301T, Baujahr 1929, Armin Redmer aus Hattingen auf einer AWD
T600, Baujahr 1939, Michael Meyer aus Frankfurt mit der Dresch MS 305,
Baujahr 1929, und Harald Adam aus Rösrath auf einer Victoria KR20EN,
Baujahr 1937, siegte mit einem Vorsprung von 0,112 Punkten vor den
Oldtimerfreunden Münchenbernsdorf. Deren Mannschaft bestand aus dem
Gesamtsieger der diesjährigen
Veteranenrallye Jürgen Seidel aus Staitz mit der NSU OSL 201,
Baujahr 1937, Egbert Deumer aus Münchenbernsdorf auf einer Victoria
Bergmeister KR6, Baujahr 1934, Roberto Rietze aus Wünschendorf auf einer
Victoria KR25S, Baujahr 1938, und Ringo Krenz aus Gera mit der
Standard BT, Baujahr 1930. Dritte wurde die Mannschaft der Oldtimerfreunde
Halle-Teicha. >>Mannschaftswertung
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(09.06.2011)
Nur 3,50 Euro Eintritt inklusive
Oldtimer-Journal
"Seid
Ihr so teuer, dass Ihr den Eintrittspreis verschweigen
müsst?", hat uns im vergangenen Jahr ein Oldtimerfreund in einer
Email geschrieben. Nein sind wir nicht - im Gegenteil. Ganze 3,50 Euro
kostet der Eintritt für Erwachsene ins Stadion Ost (Kinder ermäßigt).
Mit einem Kontrollarmband am Handgelenk kann man damit sogar mehrfach die
Veteranenrallye besuchen. Im Eintrittspreis ist bereits das 48-seitige,
durchgängig vierfarbige Oldtimer-Journal zur Veteranenrallye enthalten.
In ihm sind nicht nur sämtliche Teilnehmer abgedruckt, es finden sich
auch zahlreiche spannende Geschichten rund um diesen einmaligen
Oldtimer-Treff. Die beiden Ausfahrten (jeweils am Samstag und Sonntag
ab 10 Uhr und der Gleichmäßigkeitslauf am Samstagnachmittag
ab 15 Uhr werden von Moderator Wolfgang Prause fachkundig
kommentiert. Wer will da noch vor den Stadiontoren stehen, nur um 3,50
Euro zu sparen...?
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(09.06.2011)
99,7 Kilometer durchs schöne Münsterland
Brochterbeck
ist das Ziel der Großen Ausfahrt am Pfingstsonntag. Der Zeitplan sieht
vor, dass das erste Fahrzeug um 11.34 Uhr im Golddorf eintrifft. Bei
Veteranen-Motorrädern sind allerdings Abweichungen möglich. Zuvor wird
um 10.30 Uhr der Ortsrand von Tecklenburg erreicht und um 11.08 Uhr
Ladbergen passiert. Nach der Mittagsrast begeben sich die Motorräder ab
13.04 Uhr wieder auf den Rückweg. Wer in Wertung fährt, kommt nach einer
ganz kurzen Schleife oberhalb der Bruder-Klaus-Schule an und muss hier
zeigen, dass er seinen Oldtimer innerhalb von 15 Sekunden starten kann.
Klappt's nicht, gibt's Strafpunkte. Von da geht es über Saerbeck (ab
13.24 Uhr) und Riesenbeck (13.50 Uhr) traditionell zum Motorradmuseum
Ibbenbüren. Hier ist ab 14.12 Uhr eine halbstündige Pause vorgesehen,
nach der die Fahrer das Stadion Ost wieder ab 14.46 Uhr erreichen.
Insgesamt müssen die Oldtimer an diesem Tag eine Strecke von 99,7
Kilometer absolvieren. Zwischen dem ersten und dem letzten Fahrzeug liegt
ein Zeitraum von zuletzt mehr als zwei Stunden. Karte: Geobasisdaten des
Landes NRW © Geobasis NRW 2011
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(03.06.2011)
Immer schön gleichmäßig: Am Pfingstsamstag
ab 15.30 Uhr im Stadion Ost
Vollgas
geben kann jeder. Doch darum geht es nicht beim Gleichmäßigkeitslauf am
Samstag, 11. Juni, ab 15.30 Uhr im Stadion Ost in Ibbenbüren. Rund 60
Motorräder bis Baujahr 1930 absolvieren fünf Stadionrunden - insgesamt
also 2000 Meter. Dabei müssen sie eine vorgegebene Geschwindigkeit
möglichst exakt einhalten. Die legt Fahrtleiter Hans Schmidt erst kurz
vorher fest. Irgendwo zwischen 20 und 30 Km/h, mehr nicht. Und sie wechselt auch zwischen den einzelnen Durchgängen,
bei denen jeweils fünf Motorräder gleichzeitig auf der Strecke sind. Die
Sollgeschwindigkeit wird übrigens auf 1/10-Km/h angegeben. Die Messung
erfolgt sogar mittels Lichtschranke auf 1/100 Sekunde genau. Da ist
Fahrzeuggefühl gefragt, denn elektronische Messgeräte wie Digitaluhren
oder GPS-Empfänger sind verboten. Ab 15 Uhr starten vor den ganz alten
(Motorrädern) die Kinder der Teilnehmer im so genannten Kids-Cup auf
(modernen) Pocket-Bikes. Auch sie müssen gleichmäßig fahren, ganz wie
die Großen, nur eben nicht mit historischem Gerät. Den Abschluss des
Nachmittags bildet das Mannschaftszeitfahren der 15 gemeldeten
Mannschaften. Der erste Fahrer des Viererteams löst die Lichtschranke aus
und die Zeitmessung beginnt. Der dritte Fahrer beendet mit seiner fünften
Durchfahrt die Messung. Auch hier zählt die möglichst geringe Abweichung
von der Idealzeit und es gilt wie bei der gesamten Veteranenrallye: Immer
schön gleichmäßig!
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(30.05.2011)
Streckenpläne und Durchfahrtszeiten nicht vor
dem 9. Juni!
Die
Anfragen häufen sich: Können wir Streckenpläne bekommen? Wann sind die
Fahrzeuge am Ort XY? Nun, die Strecke wird ganz bewusst noch nicht veröffentlicht.
Zum einen möchten wir, dass möglichst viele Zuschauer ins Stadion Ost
kommen, damit sowohl der Start zu den beiden Ausfahrten als auch der
Gleichmäßigkeitslauf vor einer attraktiven Zuschauerkulisse stattfinden.
Der Eintrittspreis ist mit 3,50 Euro (Kinder ermäßigt) äußerst
moderat, zumal in ihm bereits unser 48-seitiges, vierfarbiges
Oldtimer-Journal mit allen Informationen und spannenden Geschichten
zur Veteranen-Rallye enthalten ist.
Zweitens wollen wir nicht, dass schon Wochen vor der Veranstaltung unsere
attraktiven Strecken von allen möglichen Motorradclubs für ihre
Ausfahrten genutzt werden. Einige Bereiche sind mit dem Schild
"Durchfahrt verboten" gekennzeichnet und dürfen nur von unseren
Teilnehmern mit einer Sondergenehmigung des Kreises Steinfurt befahren
werden. Wenn hier in den Wochen vor und nach der Rallye ein zu hohes
Verkehrsaufkommen ist, besteht die Gefahr, dass uns solche Strecken künftig
nicht mehr genehmigt werden. Etwa ab dem 9. Juni werden sich wie in
den Vorjahren hier auf unserer Internetseite sowohl der Streckenplan
für den Pfingstsonntag als auch konkretere Durchfahrtszeiten
finden.
Alle
Email-Anfragen bezüglich Strecke und Zeiten werden ab sofort nicht mehr
beantwortet - schließlich gibt es noch genügend Dinge, die rechtzeitig
zum Veteranentreffen organisiert werden müssen.
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(27.05.2011)
Startnummern sind vergeben: Vorjahressieger
Horst Kinkelbur hat die Nr. 1
Die
Rallyeleitung hat nach Ende der offiziellen Nennfrist die Startnummern
vergeben. Dabei gebührt die Nr. 1 - unabhängig vom Baujahr - dem
Vorjahressieger Horst Kinkelbur aus Hille bei Bielefeld, der mit einer NSU
2Zyl. V, Baujahr 1917, genannt hat. Die Nennbestätigungen sind inzwischen
verschickt, wer zu Beginn der 22. Kalenderwoche noch keine bekommen hat,
sollte sich bei Hans Schmidt melden. Nachnennungen sind noch möglich,
wobei die Teilnehmer dann am Ende des Feldes starten müssen, denn
freigehaltene Startnummernbereiche gibt es nicht. Wer mit dabei ist, kann
man der Startliste entnehmen.
Die exakten Startzeiten sind allen Teilnehmern mit der Nennbestätigung
mitgeteilt worden.
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(03.05.2011)
Knapp vor neuem Rekord: Schon 19 Über-Hundertjährige
angemeldet
Es
vergeht praktisch kein Tag, an dem der Fahrtleiter der Veteranenrallye,
Hans Schmidt, keine Nennungen für das Pfingstwochenende in seinem
Briefkasten vorfindet. Inzwischen haben sich schon über 320 Veteranenfreunde angemeldet. Darunter sind in diesem Jahr erstaunlich
viele "Ersttäter", also Biker, die erstmals als Teilnehmer nach
Ibbenbüren kommen wollen. Ihre Zahl liegt schon jetzt bei 31. Mit dabei sind auch fünf Mitglieder eines
südbelgischen Oldtimerclubs. Über Sprachschwierigkeiten hilft
dankenswerterweise Oldtimerfreund Hermann Brüning aus der Nähe von
Bremerhaven hinweg. Er hat selbst noch nie an der Ibbenbürener
Veteranenrallye teilgenommen, kommt aber eigens als Dolmetscher in diesem
Jahr in die Bergmannsstadt. Das ist internationale Veteranenfreundschaft!
Bei
den Über-Hundertjährigen - also Motorrädern mit Baujahr 1911 und
früher - liegen bereits jetzt 19 Nennungen vor. Im Vorjahr - bei der
Rekordbeteiligung von 419 Motorrädern - waren es (mit Baujahr 1911) 22.
Die älteste Maschine ist bislang von 1901, eine Orient, gefahren von
Remon Lanting aus Klazienaveen. Er startet zum ersten Mal in Ibbenbüren. Beim Blick in die vorläufige Nennliste
zeigen sich noch zwei weitere Tendenzen. Die wettbewerbsfreie Klasse 14
zählt schon jetzt 54 Anmeldungen. 14 Nennungen gibt es bislang
insgesamt für die beiden Nachkriegsklassen, die ja nur von Teilnehmern
des ADAC-Classic-Revival-Pokals gefahren werden dürfen. Einige frühere
"Nachkriegs-Teilnehmer" haben sich inzwischen ein
Vorkriegsmotorrad angeschafft und damit für Ibbenbüren genannt. Und so
soll es ja auch mittelfristig sein.
Wie
in den Vorjahren veröffentlichen wir eine vorläufige Nennliste, die
kontinuierlich aktualisiert wird. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der
"Stand: 13. Mai 2011" den Ausdruck der Datei wiedergibt. Wer
also erst vor wenigen Tagen genannt hat, findet sich unter Umständen noch
nicht auf der Liste. Wer allerdings seine Anmeldung bereits Mitte April oder
noch früher abgeschickt hat und dennoch nicht vermerkt ist, sollte mit
Hans Schmidt Kontakt aufnehmen.
>> Vorläufige Nennliste
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(15.04.2011)
So kommt man zum Veteranen-Treffen
Den kürzesten oder
schnellsten Weg zum Motorrad-Veteranen-Treffen gesucht? Kein
Problem. Mit map24.de und Google-Maps bieten wir schnelle und
präzise
Routenplaner zum Stadion Ost in Ibbenbüren. Von den Autobahnabfahren Ibbenbüren (Ausfahrt 11) und
Laggenbeck (Ausfahrt 12) wird die Strecke zudem in der Woche vor Pfingsten
dreisprachig
ausgeschildert. >>Routenplaner,
>>Google
Map
Wer noch eine
Übernachtungsmöglichkeit sucht, sei es als Teilnehmer oder Zuschauer,
dem hilft unsere Liste von ausgesuchten Hotels, Pensionen und
Ferienwohnungen. Eine vollständige Liste haben die
Tourismus-Informationen in Ibbenbüren und Umgebung. >>Übernachtung/Accommodation
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Markus Grafe
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(24.02.2011)
Bernd Ingenfeld, Hubert Brosche und Markus
Grafe gewinnen Freistart
Ihre
frühe Anmeldung zur Veteranenrallye hat sich für Bernd Ingenfeld, Hubert
Brosche und Markus Grafe gelohnt: Sie gewinnen einen von drei Freistarts, die wir unter allen Anmeldungen bis zum 15. Januar verlost
haben. Das bereits überwiesene Nenngeld wird bei der
Anmeldung/Papierabnahme im Nennbüro zurückgezahlt. Natürlich bezieht
sich das nur auf das reine Startgeld für die Ausfahrt und nicht für
"Nebenleistungen" wie Beifahrer, Gleichmäßigkeitslauf am
Samstagnachmittag im Stadion oder auch die Entsorgungsgebühren im
Fahrerlager. Schließlich gibt es auch Teilnehmer, die alleine fahren, im
Hotel wohnen und nicht beim Gleichmäßigkeitslauf starten. Bernd
Ingenfeld aus Bocholt startet mit einer Triumph Noris 200 von 1933. Es ist
bereits seine neunte Nennung für die Ibbenbürener Veteranenrallye.
Ingenfeld will es ruhig angehen lassen, hat daher für die touristische
Klasse 14 genannt, die auf die Gleichmäßigkeitsprüfungen unterwegs
verzichtet. Hubert Brosche aus Bad Segeberg bringt eine Douglas V (GB) von
1914 mit, ein Motorrad, das also nahezu 100 Jahre alt ist. Die Wanderer
von Markus Grafe aus Westerkappeln ist ganze vier Jahre jünger, sie wurde
1918 gebaut. Obwohl Grafe erst 32 Jahre alt ist, ist er schon acht Mal in
Ibbenbüren gestartet. Hubert Brosche kann dagegen schon zehn Starts
vorweisen. Für seine Verdienste um den Veteranensport wurde er im
vergangenen Jahr mit dem "Viggo" ausgezeichnet.
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(31.12.2010)
Ausschreibung der Veteranenrallye liegt vor – Drei Freistarts werden
verlost
Langeweile konnte "zwischen den Jahren" bei Paul Burghardt von
der Organisationsleitung der Ibbenbürener Veteranenrallye nicht
aufkommen: Er hat mehr als 500 Briefe mit dem nebenstehenden Flyer und
einem Nennformular verschickt. Die Anmeldephase für die 31. Int.
Ibbenbürener Motorrad-Veteranenrallye ist damit eröffnet. Parallel
wurden über 300 Emails verschickt, und so lagen zum Jahreswechsel schon
rund 20 Anmeldungen vor. Aus gutem Grund, denn der AMC verlost nach dem
großen Erfolg im Vorjahr erneut drei Freistarts. Bedingung ist, dass das
ausgefüllte Nennformular bis zum 15. Januar 2011 schriftlich bei Fahrtleiter Hans Schmidt
vorliegt. Gleichzeitig muss das Nenngeld überwiesen werden, denn erst
dann gilt eine Nennung als abgegeben. Die Nenngelder sind gegenüber 2010
unverändert geblieben. So starten Motorräder, die 100 Jahre und älter
sind, erneut beim Gleichmäßigkeitslauf am Samstag, 11. Juni 2011, im
Stadion Ost nenngeldfrei. Bei den Mannschaftsnennungen ist es bei 20 Euro
Nenngeld geblieben, damit sich mehr Teams an der Jagd um den großen
Wanderpokal - eine Schiffsglocke - zu beteiligen. Das
Mannschaftszeitfahren im Anschluss an den Gleichmäßigkeitslauf am
Samstagnachmittag wird es auch 2011 geben. >>Ausschreibung
>>Nennformular (direkt am Bildschirm
ausfüllbar)
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(31.12.210)
Drei, zwei, eins, meins – Selbst schuld
Es war nur eine Frage der Zeit, bis das Veteranen-Quartett, das wir zum
30. Jubiläum aufgelegt hatten, bei Ebay versteigert werden würde. Bei
12,62 Euro fiel am 12. Dezember der Hammer, wie der nebenstehende
Screenshot zeigt. Dazu kommen noch die Versandkosten. "Drei, zwei,
eins, meins - selbst schuld" kann man dem Käufer nur sagen. Eine Email zuvor
an den AMC hätte sich gelohnt. Wir haben nämlich noch einige dieser
einzigartigen Kartenspiele und geben sie gerne ab, solange der Vorrat
reicht: Für 3 Euro pro Stück plus Versandkosten (Vorkasse per
Überweisung) schicken wir sie Interessenten umgehend zu. Einfach eine
Email an info@amc-ibb.de schicken -
so wie es noch vor wenigen Wochen zwei Motorrad-Veteranen-Freunde aus
Rheinland-Pfalz und Österreich gemacht haben.
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30.
Int. Ibbenbürener Motorrad-Veteranen-Rallye 2010
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(22.06.2010) Rückblick
auf die 30. Veteranen-Rallye mit Videos und Fotostrecken
Man
glaubt es kaum - die 30. Internationale Ibbenbürener
Motorrad-Veteranen-Rallye ist schon wieder seit einem Monat Geschichte. Da
wird es dringend Zeit, die Erinnerung ein wenig aufzufrischen: Mazz
TV - der Ibbenbürener Lokalsender - hat ebenso über die
Jubiläumsrallye berichtet, wie der Westdeutsche Rundfunk. Der war gleich
mit einem Kamerateam
vor Ort und mit einem Fotografen, der eine Fotostrecke auf der WDR-Internetseite
veröffentlicht hat. Selbstverständlich gibt es eine Menge Fotos bei
der Ibbenbürener
Volkszeitung zu sehen. Auch unser Fotograf Thomas
Viße hat fleißig auf den Auslöser gedrückt. Schöne Fotos finden
sich bei den Oldtimerfreunden
Schwarzheide, die zum zweiten Mal den Mannschaftswettbewerb gewannen.
Die Oldtimerfreunde
Münchenbernsdorf haben ein Kurzvideo veröffentlicht. Wer weitere
Filmbeiträge oder Fotostrecken im Internet kennt, sollte uns eine kurze Mail
mit dem Link schicken, damit wir auch auf diese Internetseiten hinweisen
können.
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(26.05.2010)
Reinhold
Grönemann kommt bis auf 0,24 Sekunden an Idealzeit heran Das
ist schier unglaublich: Minimale 0,24 Sekunden betrug bei Reinhold
Grönemann aus Osnabrück die Abweichung von der Idealzeit beim
Gleichmäßigkeitslauf am Samstag im Stadion Ost. Der 73-Jährige fuhr mit
seiner Wanderer von 1913 die 2000 Meter in einer Zeit von 5:06,38 Minuten
- optimal wären 5:06,14 Minuten gewesen. Auf Rang 2 folgt Egbert Deumer
aus Münchenbernsdorf auf einer Ardie, Baujahr 1926und Peter Langel aus
Bonn mit seiner Clement von 1902, die das älteste Motorrad der gesamten
Veteranenrallye war. Sowohl Deumer (+0,52 Sekunden) als auch Langel
(+0,79 Sekunden) langen unter einer Sekunde Abweichung. Beide haben
übrigens selbst schon den Gleichmäßigkeitslauf gewonnen: Egbert
Deumer im Jahr 200 und Peter Langel sogar zweimal - 1999 und 2002. >>
Gesamtergebnis Gleichmäßigkeitslauf, >>
Klassenergebnisse
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(24.05.2010)
Horst
Kinkelbur gewinnt 30. Veteranenrallye
Mit 1,368 Punkten oder 2,73 Sekunden Abweichung von der
Idealzeit hat Horst Kinkelbur aus Hille in Ostwestfalen auf einer NSU,
Baujahr 1917, die 30. Int. Ibbenbürener Motorrad-Veteranen-Rallye
gewonnen. Auf Rang 2 landete Markus Grafe aus Westerkappeln, der eine
Wanderer, Baujahr 1918 bewegte. Er hatte lediglich 0,244 Punkte mehr.
Bester nichtdeutscher Fahrer war Hans Bernet aus Wängi in der Schweiz auf
Rang 3, der eine Allegro Tourenmodell, Baujahr 1928, über die
insgesamt 140,4 Kilometer rollen ließ. Davon mussten in drei
Prüfungen zusammen 22,9 Kilometer mit möglichst gleichmäßiger
Geschwindigkeit durchfahren werden. Bereits auf Gesamtrang 5 findet sich
der erste Ibbenbürener: Ulrich Harte war mit 2,025 Punkten gleichauf mit
dem Henk van der Veen (Ruinderwold), musste sich mit seiner Fisker &
Nielsen Nimbus L von 1935 aber hinter dem Niederländer einreihen, da van
der Veens Terrot Motorette 3 mit Baujahr 1914 deutlich älter ist als
Hartes Motorrad. >>Gesamtergebnis
Ausfahrt, >>Klassenergebnisse
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(24.05.2010)
2. Oldtimerfreunde Schwarzheide die Zweite
Zum
zweiten Mal nach 2006 haben die 2. Oldtimerfreunde Schwarzheide den
Mannschaftswettbewerb gewonnen. Damit geht der Wanderpokal - eine große
Schiffglocke - für ein Jahr in die Nähe des Spreewaldes. Das Team aus
Rüdiger Jung (Triumph B200 von 1938), Fritz Konschak (BMW R61, Baujahr
1938), Joachim Kosack (BMW R51 von 1938) und Andreas Polansky (Urania,
Baujahr 1939) entschieden den Wettbewerb eindeutig durch das neu
eingeführte Mannschaftszeitfahren im Stadion Ost für sich. Hier hatten
sie nur 2,760 Punkte und dadurch mit 40,606 Punkten insgesamt die Nase
vorn. Zweiter wurden mit 43,931 Punkten die D-Rad-Haie aus Werner Ehlers
(D-Rad R0/6SW , Baujahr 1928), Arndt Ehlers (D-Rad R9 von 1929), Andrea
Ehlers-Frank (D-Rad R20 von 1932) und Harald Frank (D-Rad R11, Baujahr
1931). Rang 3 ging in die Niederlande für das Team HOWIBENO: Minne
Hoekstra (Harley Davidson Gespann von 1934), Jan Wiersma (Stylson, Baujahr
1928), Johannes Beenen (Peugeot von 1906) und Diederik Nossent
(Royal Enfield Type 180, Baujahr 1921) erzielten 47,179 Punkte. Eindeutig
vermasselt hat das neue Mannschaftszeitfahren dem niederländischen Team
Smeepötjes den Gesamtsieg. Jaap, Jolanda und Erik Bosma (Humber
Tourist, Peugeot 107, Peugeot 107) sowie Jennie Heijink Terot RL waren bei
den Ausfahrten so gut, dass sie 7,253 Punkte als Streichergebnis hatten.
59,410 Punkte im Mannschaftszeitfahren warfen sie auf den 11. Rang. >>Ergebnisse
Mannschaftswettbewerb
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(19.05.2010) Kartenspiel
mit Original-Motorrädern der Veteranenrallye Das
gab es noch nie: Extra zur 30. Veteranenrallye hat der Automobilclub
Ibbenbüren ein Oldtimer-Quartett produzieren lassen. Auf den 32 Karten
sind Motorräder abgebildet, die bei der diesjährigen Rallye dabei sind
oder zumindest in den vergangenen Jahren am Start waren. Das Quartett wurde
bislang ausschließlich im Umfeld der Veteranenrallye, also zum Beispiel im
Stadion Ost, verkauft. Es kostet nur 3 Euro - eigentlich viel zu billig
für ein solches Souvenir. Da noch einige Spiele vorhanden sind, können
diese unter amc@gm-press.de bestellt
werden. Der Preis erhöht sich dadurch einmalig um 2 Euro. >>mehr
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Berichte
im Vorfeld der Veteranen-Rallye 2010
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(17.05.2010) H-Kennzeichen
mit Marzipan und Schokolade für die Zuschauer - Nur 3,50 Euro Eintritt
ins Stadion Ost "Die
Veteranenrallye bekommt ihr H-Kennzeichen" - was das konkret
bedeutet, haben die Rallyemacher am Montag auf einer Pressekonferenz im
Stadion Ost verraten: Ein großer Geburtstags-Blechkuchen - mit Marzipan
überzogen und Schrift aus Schokolade - wird in etwa 160 Stücke
geschnitten und an die Zuschauer verteilt. Solange der Vorrat reicht. Der
Kuchen sieht aus wie das links abgebildete H-Kennzeichen aber schmeckt
natürlich viel besser. In den Genuss eines Stückchen Kuchens können
natürlich nur die zahlenden Gäste am Samstagnachmittag, 22. Mai, ab 15
Uhr im Stadion Ost kommen. Der Eintritt liegt unverändert günstig bei
3,50 Euro für Erwachsene und 2 Euro für Kinder. Fahrerlager und
Programmheft bereits inklusive. Das sportliche Programm beginnt mit dem
Kids-Cup für die Nachwuchsfahrer. Dann kommt der traditionelle
Gleichmäßigkeitslauf mit 77 Motorrädern bis Baujahr 1930. Völlig neu
ist das Mannschaftszeitfahren im Anschluss, in dem sich die vier
Mitglieder eines Teams auf die richtige gleichmäßige Geschwindigkeit
einigen müssen. Das verspricht Spannung. Kommentiert und moderiert wird
die gesamte Veteranenrallye fachkundig von Wolfgang Prause aus Osnabrück.
>>mehr
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(13.05.2010) Große
Ausfahrt führt nach Osnabrück
Die
Herrenteichstraße in der Osnabrücker Innenstadt wird diesmal zur
Mittagsrast der Großen Ausfahrt am Pfingstsonntag angesteuert. Die ersten
Fahrzeuge werden hier laut Zeitplan – der bei Oldtimer nicht Minuten
genau eingehalten werden kann – um 11.40 Uhr eintreffen. Die Strecke
führt zunächst über Westerkappeln (ab 10.33 Uhr) und Achmer (11.04
Uhr). In Osnabrück wird eine einstündige Mittagspause abgehalten, und
das erste Motorrad startet (theoretisch!) um 12.40 Uhr zum Rückweg nach
Ibbenbüren. Da die Oldtimer-Besitzer unterschiedliche
Geschwindigkeitsschnitte gewählt haben, ist für den letzten Veteranen
der Start zur Rückfahrt um 14.37 Uhr vorgesehen. Traditionell wird auf
dem Rückweg (Ab 13.32 Uhr) eine halbstündige Rast am Motorradmuseum
Ibbenbüren eingelegt, wo Museumsbesitzer Robert Stockmann sowie die
Heimat- und Brauchtumsgruppe Ibbenbüren die Motorradfahrer begrüßen
werden. Ab 14.04 Uhr werden die ersten der 400 historischen Motorräder im
Stadion Ost in Ibbenbüren zurückerwartet. Die Strecke am Sonntag ist
93,8 Kilometer lang. Am Samstag, 22. Mai, legen die Veteranen bei der so
genannten Einstellfahrt zur Marina Recke bereits 46,6 Kilometer zurück.
Eine stolze Leistung für die alten Schätzchen. >>Strecke
der Großen Ausfahrt
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(08.05.2010) Startnummern
sind vergeben - Aktuelle Liste zum Download bereit
Die
Startnummern sind vergeben und die Teilnehmerliste steht zum Download
bereit: 377 Motorräder sind für die Große Ausfahrt angemeldet worden,
die am Pfingstsonntag nach Osnabrück führen wird. Beim
Gleichmäßigkeitslauf im Stadion Ost werden 74 Oldtimer am Start sein. 20
Veteranen sind mehr als 100 Jahre alt. Sie bekommen natürlich die ganz
niedrigen Startnummern. Die Nr. 1 allerdings weicht von dieser Systematik
ab. Sie wird traditionell an den Vorjahressieger vergeben - also an Rolf
Steiner aus Lupfig in der Schweiz, der mit einer Moser 500 de Luxe von
1933 startet.
>>Startliste
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(24.04.2010)
Eigenes Zeitfahren macht
Mannschaftswertung attraktiver
Der
Mannschaftswettbewerb der Ibbenbürener Veteranenrallye wird attraktiver.
In diesem Jahr wird erstmals eine Zusatzwertung eingeführt. Die
Mitglieder einer Mannschaft - bislang haben 15 Teams genannt - müssen gemeinsam agieren,
sich untereinander abstimmen, vielleicht sogar Differenzen überwinden.
Echter Teamsport also! Das Ganze vor großem Publikum am Samstag, 22. Mai,
direkt im Anschluss an den Gleichmäßigkeitslauf im Stadion Ost. Bislang
flossen lediglich die Einzelzeiten der besten drei Fahrer einer Mannschaft
während der Ausfahrten in die Wertung ein. Zusätzlich - nicht als
Ersatz! - absolviert jetzt das gesamte Team gemeinsam drei Runden auf der
Aschebahn im Stadion Ost. In fliegendem Start löst der erste Fahrer die
Zeitmessung aus. Nach den drei Runden fixiert der dritte Fahrer mit
Durchfahren der Lichtschranke die Zeit für die gesamte Crew. Die
Abweichung von der Idealzeit wird zu den Zeiten aus den Ausfahrten
hinzuaddiert. Die genauen Regeln sind in den Durchführungsbestimmungen
festgehalten.
Mannschaftsnennungen
- besonders auch von ausländischen Teilnehmern - sind noch willkommen.
Der Nenngeld für die gesamte Mannschaft wurde im Jubiläumsjahr auf 20
Euro reduziert.
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(24.04.2010)
Es wird eng: Schon über 375 Motorräder für die
Jubiläumsrallye angemeldet
Das
könnte eng werden: Drei Wochen vor dem regulären Nennungsschluss der
Veteranenrallye sind schon über 375 Motorräder angemeldet. "Auch
wenn es uns sehr schwer fallen würde: Es kann sein, dass wir den
Nennungsschluss vom 3. Mai nach vorne legen müssen", erklärt
AMC-Öffentlichkeitsreferent Gregor Mausolf. Bekanntlich ist die Teilnehmerzahl laut
Ausschreibung auf 400 begrenzt. "Niemand hat etwas davon, wenn wir
deutlich über die 400 hinausgehen würden, das Fahrerlager platzt eh
schon aus allen Nähten", schildert Manfred Rethmann - verantwortlich
für den gesamten Bereich "Stadion Ost" - die Problematik. Auch
bei den Ausfahrten seien die Parkmöglichkeiten für die historischen
Motorräder begrenzt. Die Konsequenz: Wer sich spät anmeldet, riskiert
eine Absage. Der AMC rät daher allen Veteranenfreunden, schnell zu
nennen. >>Vorläufige Nennliste
>>Ausschreibung
>>Nennformular (direkt am Bildschirm
ausfüllbar)
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Die
Acht Zylinder gewannen 2009 die Mannschaftswertung |
(29.03.2010)
Spannende Jagd auf die
große Schiffsglocke
Der
Mannschaftswettbewerb im Rahmen der Ibbenbürener Veteranen-Rallye könnte
in diesem Jahr richtig spannend werden. Schon jetzt haben sich 14
Mannschaften angemeldet, die den Kampf um den attraktiven Wanderpokal -
eine große Schiffsglocke - aufnehmen wollen. Anders als im Vorjahr wollen
auch wieder ein niederländisches und ein Schweizer Team in das Geschehen
eingreifen. Das Nenngeld für die Mannschaftsnennung wurde im
Jubiläumsjahr auf 20 Euro halbiert. Dazu gibt es innerhalb der
Organisationsleitung Überlegungen, eine zusätzliche Wertung um den
Mannschaftspokal einzuführen. Welche Mannschaften bereits genannt haben,
zeigt die vorläufige Mannschafts-Nennliste. Einige Teams sind noch nicht
komplett, bei anderen sind schon Teilnehmer genannt, die sich noch gar
nicht für das Veteranen-Treffen angemeldet haben. >>
Vorläufige Mannschafts-Nennliste.
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(22.03.2010)
So kommt man zum Veteranen-Treffen
Den kürzesten oder
schnellsten Weg zum Motorrad-Veteranen-Treffen gesucht? Kein
Problem. Mit map24.de bieten wir einen schnellen und präzisen
Routenplaner zum Stadion Ost in Ibbenbüren (leider dauert mit langsamen
Internetverbindungen der Seitenaufbau unakzeptabel lange, man sollte also
DSL haben). Von den Autobahnabfahren Ibbenbüren (Ausfahrt 11) und
Laggenbeck (Ausfahrt 12) wird die Strecke zudem dreisprachig
ausgeschildert. >>Routenplaner,
>>Hotelliste, >>Google
Map
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(29.01.2010)
Christian Meier,
Ulrich Harte und Sander Izaks gewinnen Freistart
So schnell wie hier links
Horst Bork beim Anschieben der Zedel von Ulrike Bühner brauchte
niemand sein, der einen der drei Freistarts gewinnen wollte. Die haben wir
nämlich unter allen verlost, die sich bis zum 31. Dezember 2009 für das
30. Int. Ibbenbürener Motorrad-Veteranen-Treffen angemeldet haben. Und
das waren ein Menge: Fast 120 Veteranenfreunde haben uns bereits ihre
ausgefüllten Nennformulare geschickt und auch (leider noch nicht alle)
das Nenngeld überwiesen. Im Jahr davor waren es zum gleichen Zeitpunkt
gerade einmal 17 Nennungen. Damit zeichnet sich schon jetzt ab, dass die
Juliäumsrallye vom 21. bis 24. Mai ein ganz großes Fest der
internationalen Veteranenfamilie werden wird. Unter anderem werden
erstmals seit 2005 wieder Franzosen am Start sein. Auch dänische,
britische, schweizerische und natürlich niederländische Veteranenfreunde
haben sich schon in großer Zahl angemeldet. Daher werden wir schon in den
nächsten Tagen eine erste Nennliste veröffentlichen können. Einen der
drei Freistarts hat Christian Meier aus Hunzenschwil in der Schweiz
gewonnen. Er war bereits neunmal in Ibbenbüren am Start und fährt 2010
eine Motosacoche 411A von 1929. Ulrich Harte aus Ibbenbüren mit einer
Fisker&Nielsen Nimbus L, Baujahr 1935 hatte ebenfalls Losglück. Nur
bei einer Veteranenrallye in seiner Heimatstadt war er bislang nicht am
Start. Dritter im Bunde ist Sander Izaks aus dem niederländischen Neede,
der mit einer Triumph Model N3, Baujahr 1927 genannt hat. Er war bislang
bei fünf Veteranenrallyes am Teutoburger Wald dabei. Die Nenngelder (in
allen drei Fällen 55 Euro, da die Motorräder zu den Klassen 5, 6 und 8
gehören) werden zu Begin des Veteranentreffens im Nennbüro
zurückgezahlt.
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(17.11.2009)
Ausschreibung
der Veteranenrallye liegt vor – Drei Freistarts werden verlost
2010 ist ein besonderes Jahr für den Automobilclub Ibbenbüren. Der Club
veranstaltet die 30. Internationale Ibbenbürener
Motorrad-Veteranen-Rallye. Die 30 ist eine ganz wichtige Zahl für
Liebhaber historischer Fahrzeuge. Daher wird die Jubiläumsveranstaltung
unter das Motto „Die Veteranen-Rallye bekommt ihr H-Kennzeichen"
gestellt. Schon sehr früh werden deshalb die Ausschreibung und das
Nennformular veröffentlicht. Sie stehen ab sofort zum Herunterladen
bereit. "Bringen Sie – wenn Sie mehrere Maschinen besitzen
– möglichst Ihr ältestes Motorrad mit. Schließlich möchten wir zum
runden Geburtstag den Zuschauern und auch den Teilnehmern ein besonders
attraktives Starterfeld bieten", ist der Wunsch von Fahrtleiter Hans
Schmidt. Für das Jubiläum hat und wird sich die Rallyeleitung, der neben
Hans Schmidt Paul Burghardt, Manfred Rethmann und Gregor Mausolf sowie als
Berater Rolf Lehmann angehören, einiges einfallen lassen. Zwei
Besonderheiten stehen schon jetzt fest: Motorräder, die 100 Jahre und
älter sind, starten beim Gleichmäßigkeitslauf am Samstag, 22. Mai 2010,
im Stadion Ost nenngeldfrei. Unter allen Anmeldungen, die bis
zum 31. Dezember 2009 eingehen, verlost der AMC schon im Januar drei
Freistarts. Natürlich wird es auch bei der Jubiläumsrallye selbst einige
Überraschungen geben. >>Ausschreibung
>>Nennformular (direkt am Bildschirm
ausfüllbar)
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29.
Int. Ibbenbürener Motorrad-Veteranen-Rallye 2009
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Schweizer
Rolf Steiner gewinnt Veteranenrallye
Zum
ersten Mal hat ein Schweizer die Internationale Ibbenbürener
Motorrad-Veteranen-Rallye gewonnen. Bei der 29. Auflage von „Europas größtem
rollenden Motorradmuseum“ konnten die Veranstalter vom Automobilclub
Ibbenbüren Rolf Steiner aus Lupfig im Kanton Aargau den Siegerkranz umhängen.
Der 50-Jährige, der mit einer Moser de Luxe, Baujahr 1933, unterwegs war,
startete bereits zum achten Mal in Ibbenbüren. Auf Rang 2 landete Rüdiger
Jung aus Tettau in Brandenburg mit seiner Triumph B 200 von 1938 vor
Burkhard Pollmüller aus Gütersloh auf einer NSU 301T, Baujahr 1929.
Insgesamt nahmen an der Rallye rund 350 historische Motorräder teil. Sie
fuhren auf zwei Strecken mit 37 und 92 Kilometer Länge durch das
Tecklenburger Land. > mehr > Ausfahrt
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Acht Zylinder holen Mannschaftswertung
Die
große Schiffsglocke - Wanderpokal für die Mannschaftswertung bei der
Motorrad-Veteranen-Rallye - bleibt für ein Jahr in der unmittelbaren
Umgebung Ibbenbürens (die meiste Zeit zumindest). Sie wurde nämlich von
der Mannschaft "Acht Zylinder" gewonnen, die sich gegen neun
weitere Teams mit nur 18,170 Punkten durchsetzen konnte. Zwar kommt
Mannschaftskapitän Lothar Klenner mit seiner Wanderer, Baujahr 1920, aus
Langenhagen bei Hannover, sein Team aus Albert Teeken (Mettingen, D-Rad
0/4 Gespann, Baujahr 1925), Reinhold Grönemann (Osnabrück, Wanderer Typ
H, Baujahr 1926) und Ulrich Harte (Ibbenbüren, Fisker & Nielsen
Nimbus L, Baujahr 1935) hatte eindeutig ein Heimspiel. Das gilt auch für
den Kapitän von Ulmarama, das mit 18,353 Punkten den zweiten Platz
belegte: Markus Grafe mit seiner Wanderer, Baujahr 1918, kommt aus
Westerkappeln. Ihm zur Seite standen (oder besser fuhren) Martin Bötte,
(Bad Karlshafen, DKW E 250, Baujahr 1927) und Ulrich Buhmann (Beverungen,
BMW R4, Baujahr 1934). Den vierten Mann, Rainer Baldus aus Münster
(Wanderer, Baujahr 1927) hatte Captain Grafe zu spät genannt - am
Ergebnis hätte es nichts geändert. Der Mannschaftsname Ulmarama setzt
sich aus den ersten beiden Buchstaben der Vornamen der Teammitglieder
zusammen. Erfreulicherweise war erstmals seit Jahren mit dem Team van
Boerdonk wieder eine Mannschaft aus den Niederlanden am Start. Henk Heman
(Warmenhuizen, Cleveland USA, Baujahr 1921), Gerard Luten (Akersloot, BSA,
Baujahr 1926), Anne Achtien (Bontedbok, Harley Davidson, Baujahr 1936) und
Toom von Boerdonk (Tilburg, Norton Big Four, Baujahr 1939) belegten prompt
den dritten Platz.
>Mannschaft
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Viggo für ein Jahr
beim Ehepaar Blake in Großbritannien zuhause
Sie
ist die große alte Dame des Veteranensports: Shirley Blake aus Poole
Dorset an der Südküste Großbritanniens. Die inzwischen 77-jährige Lady
und ihr Mann Kenneth (78) wurden auf der Ibbenbürener Veteranen-Rallye
mit dem "Viggo" ausgezeichnet. Der Viggo wurde 1992 gestiftet.
Er erinnert an den Dänen Viggo Thomadsen, Gründungsmitglied des Danmarks
Veteran Motorcykleclub und bis zu seinem Tod 1992 Mitglied des
Veteranen-Fahrzeugverbandes (VFV). Er wird Frauen und Männer verliehen,
die sich besonders um den Veteranen-Sport verdient gemacht und für Andere
eingesetzt haben. Vorjahrespreisträger Helmut Hoffrogge - dem allein die
Wahl seines Nachfolgers zustand - wählte das Ehepaar Blake, weil es den
Veteranensport vortrefflich verkörpert. Selbst im gesegneten Alter von
fast 80 Jahren sind die beiden mit ihren wunderschönen historischen
Motorrädern (Shirley diesmal in Ibbenbüren auf einer Cotton TT, Baujahr
1926, und Ken mit einer Douglas DV 60, Baujahr 1945) auch außerhalb des
eigenen Landes bei Veteranenrallyes unterwegs. Jahrelang machte Shirley
Blake bei der Ibbenbürener Rallye - die sie und ihr Mann inzwischen 16
Mal gefahren sind - einen Abstecher zu einem Ibbenbürener Altenheim und
besuchte trotz der Sprachschwierigkeiten dort Senioren, die das gleiche
Alter hatten wie ihr Motorrad.
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Kurt Harries im Gleichmäßigkeitslauf ganz
vorne
Pfingsten
ohne Ibbenbüren - das geht nicht. Dachte sich Kurt Harries aus
Syke-Wachtendorf bei Bremen. Obwohl er am Pfingstsamstag abends für
seinen Arbeitgeber Bereitschaft hatte, nannte er für seine 16.
Ibbenbürener Veteranenrallye. Kleine Ausfahrt am Samstag, dann noch der
Gleichmäßigkeitslauf am Nachmittag im Stadion Ost. Als beides vorbei
war, lud Kurt Harries seine wunderschöne Vindec Spezial, Baujahr 1912,
auf und fuhr nach Hause zurück, um rechtzeitig seinen Dienst antreten zu
können. Damit fehlte er bei der abendlichen Siegerehrung für den
Gleichmäßigkeitslauf. Völlig überrascht war er später am Telefon als
er erfuhr, dass er mit einer Abweichung von gerade einmal 0,43 Sekunden
den Gleichmäßigkeitslauf gewonnen hatte. Zweiter wurde Günter Henrici
aus Kitzingen mit einer DKW, Baujahr 1926. Seine Abweichung betrug
ebenfalls unglaubliche 0,77 Sekunden. Den dritten Rang belegte Siegfried
Quenzel aus Rheinberg mit einer DKW Luxus von 1930. Er verpasste die
Idealzeit um immer noch sehr gute 3,36 Sekunden.
>Gleichmäßigkeitslauf
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Berichte
im Vorfeld der Veteranen-Rallye 2009 |
zum
Vergrößern anklicken
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Große
Ausfahrt führt nach Recke Espel
Die
Klinkerwerke in Recke-Espel sind Ort der Mittagsrast bei der
Großen Ausfahrt der 29. Motorrad-Veteranen-Rallye. Die Ausfahrt beginnt
um 10 Uhr im Stadion Ost in Ibbenbüren, und führt zunächst nach
Püsselbüren. Hier wird das erste Fahrzeug gegen 10.23 Uhr ankommen.
Weiter geht es über Hopsten (ab 10.41 Uhr) und Halverde (ab 10.55 Uhr)
nach Espel, wo das erste Motorrad nach Berechnungen der Rallyeleitung um
11.26 Uhr eintreffen wird. Geplant ist eine einstündige
Mittagsrast. Ab 12.26 Uhr machen sich die Teilnehmer wieder auf den
Rückweg nach Ibbenbüren. In Mettingen wird der erste Oldie um 12.33 Uhr
erwartet. Westerkappeln soll ab 12.50 Uhr durchfahren werden. Über Ledde
(ab 13.15 Uhr) geht es dann zum Motorradmuseum Ibbenbüren, wo eine
halbstündige Pause vorgesehen ist, damit sich die Teilnehmer ein wenig im
Museum umschauen können. Anschließend haben sie nur noch 2,71 Kilometer
vor sich und erreichen dann ab 14.03 Uhr das Stadion-Ost. Zeitliche
Abweichungen kann es jedoch geben, schließlich sind hier betagte
Motorräder unterwegs und keine modernen Maschinen. Zwischen dem ersten
und letzen Veteranen können mehr als zwei Stunden liegen.
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Programmheft 2009:
Geschichten und Informationen auf 40 Seiten
In
gänzlich neuer Optik präsentiert sich die Titelseite des Programmheftes
zur 29. Int. Ibbenbürener Motorrad-Veteranen-Rallye. Nachdem durchgängig
seit 1995 (zunächst in schwarzweiß) die Zeichnung des Künstlers Walter
H. Groß die Titelseite geziert hat, haben wir diesmal dem neuen
Magazincharakter Rechnung getragen und ein ganz anderes Motiv gewählt. Es
zeigt Bernd Rückl mit seiner "neuen" BMW R23, Baujahr 1939, die
er nach einem entsprechenden Hinweis im Programmheft 2008 in Bayern
gekauft hat, und mit der er erstmals an der Ibbenbürener Veteranenrallye
teilnimmt. Sehr witzig ist die Geschichte "8,79 Meter
Veteranenrallye". Was sich dahinter verbirgt, wird aber nicht
verraten. Interessant ist auch die Geschichte der Schweizer Motorradmarke
Moser. Wer nicht zur diesjährigen
Veteranenrallye kommen kann, das Heft aber dennoch gerne lesen möchte,
kann es für 5 Euro inkl. Versandkosten unter amc@gm-press.de
bestellen.
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Startnummern
sind vergeben: Vorjahressieger Arndt Ehlers hat die 1
Der
kleine Teddy auf dem Bild links war 2008 Beifahrer bei Oliver Maug aus
Ibbenbüren auf seiner Alba-Stettin von 1923. Wenn das Plüschtier auch in
diesem Jahr wieder dabei ist, dann sind die beiden mit der Startnummer 55
unterwegs. Die Rallyeleitung hat nämlich nach Ende der offiziellen
Nennfrist die Startnummern vergeben. Dabei gebührt die Nr. 1 -
unabhängig vom Baujahr - dem Vorjahressieger Arndt Ehlers aus
Braunschweig, der mit einem D-Rad R 9 von 1929 genannt hat. Die
Nennbestätigungen sind inzwischen verschickt, wer zu Beginn der 21.
Kalenderwoche noch keine bekommen hat, sollte sich bei Hans Schmidt oder
unter info@amc-ibb.de melden.
Nachnennungen sind noch möglich, wobei die Teilnehmer dann am Ende des
Feldes starten müssen, denn freigehaltene Startnummernbereiche gibt es
nicht, allenfalls werden nach eventuellen Absagen einzelne Nummern
aufgefüllt, wenn es vom Baujahr her passt. Wer mit dabei ist, kann man
der Startliste entnehmen. Die
exakten Startzeiten sind allen Teilnehmern mit der Nennbestätigung
mitgeteilt worden.
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Gemeinsame Ausfahrt in
der Klasse 14 möglich
Immer wieder wird an die
Rallyeleitung der Wunsch herangetragen, als Club oder Familie gemeinsam
die Ausfahrten der Motorrad-Veteranen-Rallye unternehmen zu können. Durch
die konsequente Vergabe der Startnummern nach Baujahr sei das gar nicht
mehr möglich, glauben viele. Aber: Es gibt - ganz neu - die Klasse
14. Für Veteranenfreunde, denen das gesellige Fahren wichtiger ist als
die Jagd nach Pokalen, die meist nur als Staubfänger im Regal stehen. In
dieser Klasse erhalten die Teilnehmer unabhängig vom Alter der Motorräder
direkt aufeinander folgende Startnummern und können alle gemeinsam
fahren. Durch die Gleichmäßigkeitsprüfungen rollen sie einfach durch
und können auch hier ganz entspannt bleiben - es erfolgt keine
Zeitwertung. Dadurch können sie natürlich auch nicht die Rallye gewinnen.
Weil es in der Klasse 14 keine Pokale gibt, beträgt das Nenngeld hier nur
48 € statt sonst 55 €. Wer dagegen in Wertung fährt - und da bittet
die Rallyeleitung um Verständnis - kann nicht als Gruppe unterwegs sein.
Dies ist im Sinne eines fairen Wettbewerbes: Es kann nicht sein, dass eine
ganze Gruppe in den Gleichmäßigkeitsprüfungen vorne liegt, nur weil in
ihren Reihen ein guter Gleichmäßigkeitsfahrer mitfährt.
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Nennbestätigungen
werden in Kürze verschickt
Nur
noch wenige Tage bis zum Nennungsschluss für die 29. Internationale
Ibbenbürener Motorrad-Veteranen-Rallye: Am Dienstag, 12. Mai, werden die Startnummern vergeben und
die Nennbestätigung verschickt. Zwar seien auch nach diesem Datum noch
Anmeldungen möglich, solange die Maximalzahl von 400 Teilnehmern nicht
erreicht sei, erläutert Fahrtleiter Hans Schmidt. "Es ist aber ein
Gebot der Fairness, dass Fahrer, die sich zum Teil schon 2008 oder im
Januar 2009 angemeldet haben, früh mit ihrer Nennbestätigung die
Startnummern und die Startzeiten mitgeteilt bekommen", so Schmidt.
Auch der Druck des Programmheftes und der Bordkarten und die
Bestellung von Rallyeschildern bedürften eines gewissen Vorlaufes, führt
Schmidt nur einige Bespiele aus dem umfangreichen Katalog der
Vorbereitungen auf. Also: Wer noch nicht genannt hat, sollte dies schnell
nachholen. Gerade mit alten Motorrädern kann sonst eine niedrige
Startnummer nicht mehr garantiert werden.
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Veteranenrallye ist erneut ein Treffen der
Hundertjährigen
Die
Spannung steigt, die Zahl der Wochen bis zum 29. Int. Ibbenbürener
Motorrad-Veteranen-Treffen ist inzwischen einstellig. Täglich kommen bei
Rallyeleiter Hans Schmidt Nennungen an und erneut sind wieder sehr viele
sehr alte Motorräder darunter. Bislang neun Maschinen gehören zum Club
der Hundertjährigen, da sie vor 1910 gebaut wurden. Die Fahrer können da
natürlich nicht mithalten, aber es haben sich schon sechs Veteranenfreunde angemeldet, die bei allen bisherigen 28 Ibbenbürener
Rallyes dabei waren. Der bislang älteste Teilnehmer, der sich für die
29. Rallye angemeldet hat, ist 81 Jahre alt, der jüngste 15 Jahre. Die
Befürchtung aus dem Vorjahr, die Rallye könne zu einer
Nachkriegsveranstaltung verkümmern, ist unbegründet. Bislang nur 15 der angemeldeten Motorräder wurden nach dem Krieg gebaut -
fünf davon
zählen zur Jugendklasse, und die gab es vorher auch schon. Hier die
vorläufige Nennliste mit Stand
5. Mai 2009.
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Neues Plakat zur Motorrad-Veteranen-Rallye
Mit einem neuen Plakat im Format DIN-A2 wird die
Motorrad-Veteranen-Rallye 2009 beworben. Mittelpunkt und damit optischer
Blickfang ist wieder der vom Künstler Walter H. Groß farbig gestaltete
Veteranenfahrer. Erstmals wurde
das Plakat mit einem gelben Hintergrund unterlegt, ein Layout, das auf
vielen Publikationen des Dachverbandes ADAC zu finden ist.
Vereinsmitglieder, die das Poster in Geschäftslokalen, Gaststätten o.ä.
aufhängen wollen, können es bei Paul Burghardt bekommen. Eventuelle
Restbestände werden auf dem Motorrad-Veteranen-Treffen im Nennbüro zum
symbolischen Preis von 2 Euro verkauft - für Veteranenfreunde sicherlich
ein Hingucker im heimischen Partykeller. Wer sich zuvor ein Plakat
reservieren lassen will (3 Euro inkl. Plakat), kann einfach eine Mail an info@amc-ibb.de
schicken.
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IBAN-Nummer auf dem Nennformular ist
unvollständig
Das
vereinte Europa macht es möglich: Überweisungen innerhalb Europas
dürfen seit einigen Jahren nicht teurer sein als im Inland.
"Prima" haben wir uns gesagt, "dann können unsere
ausländischen Teilnehmer ja auch direkt bei der Anmeldung ihr Nenngeld
überweisen". Das wird die Wartezeiten im Nennbüro enorm verkürzen.
Doch leider gibt es für die Überweisung eine fürchterlich lange
Buchstaben- und Ziffernfolge, hinter der sich unter anderem Bankleitzahl
und Kontonummer verbergen. Prompt hat der Computer auf dem Nennformular
(und nur dort) einen Teil der so genannten IBAN-Nummer gefressen. Und
keiner hat´s gemerkt. Schwacher Trost: Die Nummer war so verstümmelt,
dass damit gar keine Auslandsüberweisung möglich war. Niemand muss also
Angst haben, dass sein Geld nicht angekommen ist, denn in der
Ausschreibung und im Flyer ist die IBAN richtig. Überweisungen innerhalb
Deutschlands sind nicht betroffen. Wir bitten unsere ausländischen
Freunde um Entschuldigung. Wer jetzt im Internet das Nennformular
herunterlädt, hat die richtige Fassung. Auch nach 28 Jahren
Motorrad-Veteranen-Treffen gibt es immer noch was, das nicht perfekt
läuft. Aber das ist zum Glück - trotz Computer -
menschlich.
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Ausschreibung leicht geändert: Eigene
Klasse für die Ü100
Sie sind die
absoluten Höhepunkte einer jeden Ibbenbürener Motorrad-Veteranen-Rallye:
Die über-hundert-jährigen Motorräder - kurz Ü100 genannt. Davon waren
Pfingsten 2008 immerhin 13 in Ibbenbüren zu sehen, so wie die Zedel von
1907 (Foto links). Ihnen wurde die im Dezember veröffentlichte
Ausschreibung nicht hundertprozentig (feines Wortspiel) gerecht, die die
Klasse 1 in Anlehnung an die Regeln des Oldtimer-Weltverbandes FIVA auf
1904 beschränkte. Daher hat die Rallyeleitung jetzt die Klassen 1 und 2
neu festgelegt. In der Klasse 1 starten Motorräder bis Baujahr 1908
(damit es auch wirklich nur hundertjährige und keine 99,5-jährigen
sind). Zweite Bedingung: Sie müssen Riemenantrieb haben und dürfen kein
Getriebe besitzen. Alle anderen Motorräder bis Baujahr 1918 - also auch
Hundertjährige mit Kettenantrieb oder Getriebe, falls es sie überhaupt
gibt - fahren in der Klasse 2.
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29.
Motorrad-Veteranen-Rallye: Neue Klasse ganz ohne Wertung
Die Tradition bewahren und doch offen für Neues sein:
Das ist seit jeher die Leitlinie für das Organisationsteam der
Internationalen Ibbenbürener Motorrad-Veteranen-Rallye. Und so wird es
2009 bei der 29. Auflage von Europas größtem Motorrad-Veteranen-Treffen
erstmals die Klasse 14 geben - ganz ohne Wertung, und damit auch ohne
Pokale. Sie ist in erster Linie für Familien - aber auch für Clubs oder
Einzelteilnehmer - gedacht, die gemeinsam nur
eine Ausfahrt auf ihren historischen Motorrädern im wunderschönen
Münsterland machen wollen. Ganz ohne den "Stress" von
Gleichmäßigkeitsprüfungen. An den Gesamtzeitplan sind natürlich auch
sie gebunden, sonst ist eine Ausfahrt mit bis zu 400 Maschinen nicht
möglich. Der AMC hat noch vor Weihnachten über 850 Einladungen
an die Teilnehmer der vergangenen Jahre verschickt. Dazu hat der Club
jetzt die offizielle
Ausschreibung veröffentlicht. Auch das Nennformular
für 2009 kann bereits heruntergeladen und bequem am Computer ausgefüllt
werden. Neu ist ein zwölfseitiger
Flyer, der alle wesentlichen Passagen der Ausschreibung enthält
und in ansprechender Form auf Messen für die Veteranen-Rallye werben
soll.
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Zurück zur Übersicht
28. Int. Ibbenbürener
Motorrad-Veteranen-Rallye 2008 |
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Bildergalerien
in den regionalen Zeitungen
Es
wurde fotografiert, bis die Speicherchips voll waren. Mal eben schnell zum
Motorrad-Veteranen-Treffen fahren, schnell zwei bis drei Fotos schießen
und dann schnell zurück in die Redaktion - das geht bei der Vielzahl von
lohnenden Motiven nicht. Entsprechend finden sich in den
Internet-Auftritten der regionalen Zeitungen teilweise sehr umfangreiche
Bildergalerien. Als die Fotografin Vera Möllers von den Westfälischen Nachrichten Greven
Hans Overveld mit seiner Douglas von 1912 fotografierte, haben auch wir auf den Auslöser gedrückt.
Das Ergebnis steht links.
Hinter
dem jeweiligen Zeitungstitel stehen die Bildergalerien der Ibbenbürener
Volkszeitung, der Neuen
Osnabrücker Zeitung, der Westfälischen
Nachrichten und der Grevener
Zeitung. Wir wissen nicht, wie lange diese Galerien bestehen. Wenn
also ein Link irgendwann ins Leere läuft, sind wir für einen Hinweis
dankbar. Natürlich war auch Thomas
Visse vor Ort, der im AMC-Auftrag für unsere Teilnehmer die
Erinnerungsfotos geschossen hat. Wer bewegte Bilder sucht, ist beim "AMC-Kameramann" Rudolf
Schröder genau richtig. Er begleitet das Motorrad-Veteranen-Treffen
seit Jahren und bietet die daraus entstandenen DVD für kleines Geld zum
Kauf an.
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Arndt Ehlers gewinnt 28. Veteranen-Rallye
Der
Sieger der 28. Int. Ibbenbürener Motorrad-Veteranen-Rallye heißt Arndt
Ehlers. Der 45-jährige Braunschweiger hatte auf den beiden insgesamt
23,63 Kilometer langen Wertungsprüfungen mit 0,754 Punkten das beste
Ergebnis aller 320 gestarteten Motorräder. Ehlers fuhr eine D-Rad R9,
Baujahr 1929. Zweiter wurde Walter Schenk aus Spenge auf einer Humber,
Baujahr 1910, vor Bennie Lenting aus dem niederländischen Doetinchem auf
einer Humber Tourer von 1913.>>Alle
Ergebnisse der "Großen Ausfahrt"
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Veteranenfahrgemeinschaft
SSGM verteidigt Titel
Titel
verteidigt: Die Mannschaftssieger bei der 28. Int. Ibbenbürener
Motorad-Veteranen-Rallye kommen wieder aus Ostwestfalen. Walter und Monika
Schenk aus Spenge, Hermann Maßmann aus Bohmte und Uwe Goedereis aus Löhne
(v.r.) konnten ihr Vorjahresergebnis wiederholen und den Wanderpokal -
eine gewichtige Schiffsglocke - mit nach Hause nehmen. Ibbenbürens
stellvertretende Bürgermeisterin Angelika Wedderhoff (l.) überreichte
die Pokale an das Quartett, das unter dem Namen Veteranenfahrgemeinschaft
SSGM antrat. Die Abkürzung steht dabei für die Anfangsbuchstaben der
Nachnamen der vier Veteranensportler. >>Ergebnisse
der Mannschaftswertung
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Nur 0,82 Sekunden Abweichung für Jürgen
Seidel
Genauer
geht es kaum: Ganze 0,82 Sekunden Abweichung von der Idealzeit, mehr
nicht! Strahlender Sieger des Gleichmäßigkeitslaufes 2008 ist Jürgen Seidel aus Staitz in Thüringen. Mit seiner NSU OSL 201 hatte er bei den fünf Runden im Stadion Ost
das beste Gefühl für die richtige Geschwindigkeit. Mit ihm freuen sich die AMC-Organisatoren Hans Schmidt (l.) Paul Burghardt (r.) und Rolf Lehmann (2.v.r.)
>>Ergebnisse Gleichmäßigkeitslauf
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Viggo für Helmut
Hoffrogge
Der
Viggo 2008 geht an Helmut Hoffrogge vom AMC Ibbenbüren. Der 43-Jährige
aus Hörstel sucht in jedem Jahr mit seinem Team die Strecken für die
Ibbenbürener Motorrad-Veteranen-Rallye aus und achtet dabei darauf, dass
die Parcours sowohl landschaftlich schön sind als auch darauf, dass
es dort möglichst wenig Linksabbieger, Stoppschilder oder gar Ampeln
gibt. Für die ältesten Fahrer und Maschinen hat er ein Auge darauf, dass
es so wenig Steigungen wie möglich gibt, an denen dann getreten werden
muss. Doch so ganz wegzaubern kann er den Teutoburger Wald natürlich auch
nicht. Der Viggo wurde 1992 gestiftet. Er erinnert an den Dänen Viggo
Thomadsen, Gründungsmitglied des Danmarks
Veteran Motorcykleclub und bis zu seinem Tod 1992 Mitglied des
Veteranen-Fahrzeugverbandes (VFV). Er wird Frauen und Männer verliehen,
die sich besonders um den Veteranen-Sport verdient gemacht und für Andere
eingesetzt haben. Die Verkündung des aktuellen Preisträgers durch
seine Vorgängerin Elke Meyer - die ihren Nachfolger ganz allein bestimmen
konnte - wurde von den Teilnehmern der Veteranenrallye mit lang
anhaltendem Beifall gewürdigt.
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Programmheft
ist umfangreicher und interessanter denn je
Doppelt
so groß wie in der Vergangenheit war das diesjährige Programmheft zur
Motorrad-Veteranen-Rallye. Es ist vom Format DIN A5 auf DIN A4
gewachsen. Mit 40 Seiten (nach alter Rechnung also 80 Seiten) ist es so
umfangreich wie zuletzt im Jubiläumsjahr 2005. Das Programmheft
wurde komplett vom Pressebüro gm-press des AMC-Clubmitglieds Gregor Mausolf
geschrieben und layoutet. Im Innern finden sich spannende Geschichten rund
um die Rallye: Zum Beispiel die des Holländers Hans Overveld, der eine
Douglas von 1912 komplett neu aufbaute. Oder die der Familie Holdermann
aus Speyer, bei deren erster Ibbenbürener Rallye Uschi im sechsten Monat
schwanger war. Sohn Marc ist inzwischen 16 Jahre alt und fährt zum ersten
Mal selbst die beiden Ausfahrten am Samstag und Sonntag. Daneben enthält
das Heft die Listen sämtlicher Starter.
Wer nicht an der Rallye teilnehmen
konnte, hat jetzt noch die Möglichkeit, das
Heft zum reinen Versandkostenpreis (Vorkasse!) unter info@amc-ibb.de
bestellen.
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Berichte im Vorfeld der
Veteranen-Rallye 2008
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Älteste
Maschine von 1898 nur im Stadion zu sehen
Zu
einem Treffen von Historie und Moderne kommt es am Pfingstsonntag, 11.
Mai, am Flughafen Münster Osnabrück: Hier ist zwischen 11.30 und 14.30
Uhr Europas größtes fahrendes Motorrad-Museum zu Gast: Die 28. Int.
Ibbenbürener Motorrad-Veteranen-Rallye. 350
historische Motorräder tuckern an diesem Tag durch das Münsterland –
der allergrößte Teil von ihnen ist vor dem zweiten Weltkrieg gebaut
worden. Die älteste Maschine auf der exakt 100,73 Kilometer langen
Strecke ist eine Ariel von 1904. Sieben weitere Vehikel haben den 100.
Geburtstag ebenfalls bereits hinter sich. Sie hören auf die klangvollen
Namen Auto-Fauteuil
de Luxe, Progress, Neckarsulm, Phänomen, Zedel, Auto-Fauteuil und Alcyon.
Mit der Startnummer 1 wird Vorjahressiegerin Monika
Schenk auf die Reise durch das frühlingshafte Münsterland geschickt. >>mehr,
>>Startliste
Ausfahrten, >>Startliste
Gleichmäßigkeitslauf.
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Die
Strecke der 28. Veteranen-Rallye
Zum Flughafen Münster
Osnabrück führt am Pfingstsonntag, 11. Mai, die Große Ausfahrt der 28.
Int. Ibbenbürener Motorrad-Veteranen-Rallye. Hier wird das erste Fahrzeug
gegen 11.40 Uhr eintreffen. Die Teilnehmer machen eine eineinhalbstündige
Mittagsrast und starten dann vor dem neuen Terminalgebäude auf den
zweiten Teil der Strecke über Greven, Saerbeck und Riesenbeck zurück
nach Ibbenbüren. Die "Einstellfahrt" am Pfingstsamstag bringt
die Teilnehmer zum Kloster Gravenhorst in Hörstel. Ab 11.30 Ist dann die
Mittagsrast wie immer auf dem Neumarkt in Ibbenbüren.
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So kommt man zum Veteranen-Treffen
Den kürzesten oder
schnellsten Weg zum Motorrad-Veteranen-Treffen gesucht? Kein
Problem. Mit map24.de bieten wir einen schnellen und präzisen
Routenplaner zum Stadion Ost in Ibbenbüren (leider dauert mit langsamen
Internetverbindungen der Seitenaufbau unakzeptabel lange, man sollte also
DSL haben). Von den Autobahnabfahren Ibbenbüren (Ausfahrt 11) und
Laggenbeck (Ausfahrt 12) wird die Strecke zudem dreisprachig
ausgeschildert. >>Routenplaner,
>>Hotelliste, >>Google
Map
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Autostadt Wolfsburg unterstützt
Motorrad-Veteranen-Treffen
Veteranenrallyes
haben ein ganz spezielles System der Streckenausschilderung - eigentlich
ganz einfach. Aber gerade wegen dieser Reduzierung auf ein Minimum haben
viele Anfänger so ihre Schwierigkeiten. Wie war das noch gleich? Rechts?
Links? Oder geradeaus? Die Autostadt Wolfsburg hat als Sponsor der
Oldtimerfahrt "ADAC Trentino Classic" einen transparenten
Aufkleber im Format 60x90 mm entwickelt, auf dem die Symbole abgebildet
sind. Diesen Aufkleber stellt die Autostadt auch den Teilnehmern der 28.
Ibbenbürener Motorrad-Veteranen-Rallye zur Verfügung. Wir sagen auch im
Namen der 350 Fahrerinnen und Fahrern Danke. >>zur
Autostadt
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Vier Oldtimer zu
verkaufen
Ernst
Wohlleben war nach unseren Unterlagen nur einmal bei der
Motorrad-Veteranen-Rallye in Ibbenbüren. Das war 2002. Doch daran
erinnert er sich noch gerne. "Das Bild von der Rallye hängt über
meinem Bett, dass ich mich noch darüber freuen kann", schreibt er
uns. An eine Teilnahme sei mit seinen 83 Jahren nicht mehr zu denken,
daher brauchten wir ihm künftig keine Ausschreibung mehr zu schicken. Der
Oldtimerei ist Wohlleben weiter verbunden, und so hat er die Ausschreibung
an seinen Stammtisch weitergegeben. Und dem AMC Ibbenbüren gab er zudem
den Hinweis, dass er seine Oldtimer "für Zweiradfreunde anzubieten
hätte". Es sind eine Victoria KR26 N von 1953, eine BMW 250 R 23 von
1939, eine UT 175 Sachs und eine Victoria Vicky III N von 1955. Wer sich
dafür interessiert kann eine Mail an
den AMC schicken - wir leiten sie dann an Ernst Wohlleben weiter.
Telefonnummer oder gar Adresse werden hier bewusst nicht veröffentlicht.
Es ist ein Grundprinzip des AMC, dass solche Daten nicht weitergegeben
werden. Schließlich besitzen die Teilnehmer an der Veteranen-Rallye
manches Schätzchen, auf das auch böse Buben ein Auge werfen könnten.
Und noch ein Hinweis für ganz Clevere: Der Ernst Wohlleben, der im
elektronischen Telefonbuch zu finden ist, ist der Falsche. Lasst also
bitte diesen Mann in Ruhe.
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Flyer zur Motorrad-Rallye ist gedruckt
Er riecht noch ein wenig nach frischer Farbe: Der Flyer,
mit dem der AMC für seine diesjährigen Oldtimer-Veranstaltungen wirbt.
Neben der Motorrad-Veteranen-Rallye wird dort bereits die 4. NRW-Classic
vorgestellt, die dieses Jahr am 28. September und damit erstmals
ausschließlich an einem Sonntag stattfindet. Wer Interesse an dem Flyer
für seinen Club, sein Oldtimer-Museum oder auch zur Auslage zum Beispiel
in Geschäften im Münsterland hat, kann ihn unter info@amc-ibb.de
beim AMC anfordern. Verteilt wurde der achtseitige Folder Ende März auch
auf der Techno classica in Essen.
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"Junge" Oldtimer sind die
Ausnahme
Unruhe
im Internet-Forum www.motoclub.de: Einem Mitglied dort war aufgefallen, dass bei der
Motorrad-Veteranen-Rallye 2008 laut Ausschreibung Motorräder bis 1978
zugelassen sind. "Das gibt der Veranstaltung doch den
Todesstoß" befürchtet er. Keine Angst, wir begehen keinen
kollektiven Selbstmord für Europas größtes fahrendes Motorradmuseum.
Das Ibbenbürener Treffen gehört zum ADAC-Classic-Revival-Pokal. Und der
ist für Oldies bis Baujahr 1978 ausgeschrieben. Daher haben wir das
Reglement erweitert - allerdings nur für eingeschriebene Teilnehmer in
dieser Pokalserie. Eine "Youngtimer-Rallye" ist also nicht zu
befürchten. Gerade mal 30 der Fahrer im Revival-Pokal 2007 hatten mit
Nachkriegsmaschinen genannt, sodass die Zahl der Nennungen aus diesem
Kreis in Ibbenbüren nach unseren Schätzungen bei zehn bis 15 liegen
dürfte. Bislang gibt es übrigens noch keine Anmeldungen von
"jungen" Oldtimern, obwohl wir schon über 60 Nennungen
vorliegen haben. Da laut Reglement die Startnummern nach Baujahr vergeben
werden, starten die jüngsten Motorräder zuletzt. Diese
Startnummernvergabe - im vorigen Jahr eingeführt - sorgt dafür, dass
nach den schon jetzt vorliegenden Anmeldungen mancher Teilnehmer mit einer
älteren Maschine anreist als 2007. Wir wollen wie in der Vergangenheit
die ältesten und schönsten Motorräder in Ibbenbüren in Aktion zeigen
und fördern dies zum Beispiel auch durch ein reduziertes Nenngeld. Aber
ebenso wichtig ist es, neue Oldtimerfreunde in die große
Motorrad-Veteranen-Familie einzuführen - und zum Einstieg haben die
allerwenigsten ein fast 100 Jahre altes Motorrad.
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27. Int. Ibbenbürener
Motorrad-Veteranen-Rallye 2007 |
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Monika Schenk gewinnt Veteranen-Rallye
Zum ersten Mal hat eine Frau die
Internationale Ibbenbürener Motorrad-Veteranen-Rallye gewonnen. Bei der
27. Auflage von „Europas größtem rollenden Motorrad-Museum“ setzte
sich Monika Schenk aus Spenge bei Bielefeld gegen rund 360 – meist männliche
– Konkurrenten durch. Mit ihrer BMW R 2 von 1931 hatte sie auf den
beiden insgesamt 23,91 Kilometer langen Gleichmäßigkeitsprüfungen eine
Abweichung von 0,31 Sekunden von der Idealzeit. Sie lag damit knapp vor
dem Niederländer Bert Izaks, der mit seiner Wanderer W 200 von 1925 das
Optimum lediglich um 0,48 Sekunden verfehlte. Auf Rang 3 landete Hermann
Maßmann aus Bohmte bei Osnabrück auf einer Harley Davidson, Baujahr
1925, mit einer Differenz von 0,69 Sekunden. Bester einheimischer Fahrer
war Markus Grafe aus Westerkappeln. Er belegte im Gesamtklassement auf
seiner Wanderer von 1918 den siebten Platz. Auch bei ihm war die
Abweichung von der Idealzeit verschwindend gering: 2,20 Sekunden.
Die Differenzen zu den Punkten in den Tabellen
ergeben sich aus den Handicap-Faktoren. >>Gesamtergebnis
>>Klassenergebnis >>Mannschaftsergebnis
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Siegfried Quenzel fährt ganz gleichmäßig
Siegfried Quenzel hat den Gleichmäßigkeitslauf am Samstag, 26. Mai 2007, im Stadion Ost
gewonnen - mit einer Abweichung von 0,39 Sekunden von der Idealzeit. Der 73-Jährige aus Rheinberg, der mit einer DKW Luxus von 1929 gestartet war, nahm den Preis zusammen mit seinem neunjährigen Enkel Vinzenz entgegen. Es gratulierten Ibbenbürens Bürgermeister Heinz Steingröver
und Rallyeleiter Hanz Schmidt. Hier alle Ergebnisse des Gleichmäßigkeitslaufs.
>>Gesamtergebnis >>Klassenergebnis
>>Nationenwertung
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In
eigener Sache: Wir wollen noch besser werden
Die
27. Veteranen-Rallye war die erste mit einer neuen Rallyeleitung, nachdem
Rolf Lehmann die Führung nach der Veranstaltung 2006 abgegeben hatte.
Große Patzer hatte das neue Team wohl nicht, aber jede Veranstaltung kann
noch besser werden - und das ist auch das Ziel. Daher hier die Bitte: Wer
kritisieren muss, gerne. Wer Verbesserungsvorschläge hat, noch lieber.
Und wer ein Lob loswerden möchte, her damit. Einfach eine Mail an die Rallyeleitung
schicken. Wir freuen und drauf und werden jede Anregung sorgfältig
prüfen.
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Motive,
Motive, Motive - so weit das Auge reicht
Die
Veteranen-Rallye brachte mal wieder jeden Speicherchip eines Fotoapparates
an seine Kapazitätsgrenze: Unzählige Motive warteten darauf, abgelichtet
zu werden. Wir haben wie in den Vorjahren eine kleine Bildergalerie
zusammen gestellt, die erstmals um kurze erklärende
Bildunterschriften ergänzt ist. >>Bildergalerie
Auch
Klaus-Werner Kahl, stellvertretender Vorsitzender des Heimatvereins
Riesenbeck - wir waren am Samstag am dortigen Landmaschinenmuseums zu Gast
- hat kräftig auf den Auslöser gedrückt und sogar einen kleinen Bericht
geschrieben. >>mehr
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Zum Nachlesen: Vorberichte zur 27. Int.
Motorrad-Veteranen-Rallye
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Die
Strecke der 27. Internationalen Motorrad-Rallye führt durch den nördlichen
Kreis Steinfurt und die Grafschaft Bentheim. Am Pfingstsonntag starten die
ersten Fahrzeuge um 10 Uhr im Stadion Ost in Ibbenbüren, der letzte
Oldtimer wird das Stadionrund gegen 11.15 Uhr verlassen haben. Ab 10.45
Uhr kommen die Veteranen durch Elte, fünf Minuten später durch Mesum. Am
Haddorfer See wird das erste Fahrzeug um 11.17 Uhr erwartet. Nach dem
offiziellen Zeitplan ist es um 11.47 Uhr im Kurpark Bad Bentheim, wo eine
90-minütige Mittagsrast vorgesehen ist. Zurück geht es über Schüttorf
(13.31 Uhr), Salzbergen (13.48 Uhr), Rheine-Nord (14.05 Uhr) und Hörstel
(14.32 Uhr) zum Motorradmuseum Ibbenbüren (ab 14.55 Uhr) und dann zurück
zum Stadion Ost, wo die Fahrer ab 15.15 Uhr eintreffen. Wer die
alten Schätzchen näher ansehen will, kann dies am besten am
Samstagnachmittag ab 15.30 Uhr im Stadion Ost in Ibbenbüren machen. Für
einen Eintrittspreis von nur 3 Euro gibt es auch ein 64-seitiges
Programmheft mit vielen Informationen und einer kompletten Starterliste.
Auch der Zugang zum riesigen Fahrerlager und zur
Oldtimer-Auktion ist enthalten.
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Das
Treffen der Über-Hundertjährigen Baujahr
1898 - also 109 Jahre alt - ist die Cudell de Dion Bouton. Sie ist damit
das älteste Fahrzeug beim 27. Int. Ibbenbürener
Motorrad-Veteranen-Treffen. Doch das Dreirad ist nicht allein: 13
Motorräder gehören in diesem Jahr zum Kreis der Über-Hundertjährigen.
Mit dabei ist auch die Peugeot von Claus Petersen aus Loxstedt (Foto
links). Der 73-Jährige wird mit seinem 104 Jahre alten Motorrad die 125
Kilometer lange Strecke am Pfingstsonntag nach Bad Bentheim und zurück
unter die Räder nehmen. >>mehr
|
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Startnummern
sind vergeben
Die
Nennfrist für die 27. Internationale Ibbenbürener
Motorrad-Veteranen-Rallye ist abgelaufen. Daher konnte jetzt die Rallye-Leitung
die Startnummern vergeben - streng nach dem neuen Reglement: zuerst nach
Baujahr und dann nach Nennungseingang. Die
Nennbestätigungen wurden noch am Freitag verschickt. Sie müssten also
inzwischen bei allen Teilnehmern angekommen sein. Falls nicht -
Mail genügt, wir prüfen das dann sofort. Falls
jemand die Nennungsfrist verpasst haben, kann er noch auf ein freies (Rest-)Plätzchen
hoffen. Niedrige Startnummern
gibt´s dann aber sicher nicht mehr. Hier die >>offizielle
Startliste.
Sie enthält auch alle Startnummern und ist damit für jedermann
nachvollziehbar..
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Auktionator
Thomas Beneke bei der Versteigerung 2006
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Wieder
Versteigerung bei der Motorrad-Veteranen-Rallye
Nach
dem großen Erfolg 2006 wird es auch in diesem Jahr eine große
Versteigerung von Vorkriegsmotorrädern und Zubehör beim
Motorrad-Veteranen-Treffen geben. Sie beginnt am Samstag, 26. Mai, um 13
Uhr im Festzelt. Die Versteigerungstücke können schon ab Freitagmittag
begutachtet werden. Zudem wird es auch wieder einen umfangreichen
Auktionskatalog geben. Dieser ist über die Internet-Seite des
Auktionators Thomas Beneke zu beziehen. >>zur
Versteigerung
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So kommt man zum
Veteranen-Treffen
Den
kürzesten oder schnellsten Weg
zum Motorrad-Veteranen-Treffen
gesucht? Kein Problem. Mit map24.de bieten wir einen
schnellen und präzisen
Routenplaner zum Stadion Ost in Ibbenbüren (leider dauert mit langsamen
Internetverbindungen der Seitenaufbau unakzeptabel lange, man sollte also
DSL haben). Von den
Autobahnabfahren Ibbenbüren
(Ausfahrt 11) und Laggenbeck
(Ausfahrt 12) wird die Strecke
zudem dreisprachig ausgeschildert.
Die Wegweiser sind neu und wurden mit Unterstützung
unseres Sponsors - der
Tankstellenkette Westfalen AG
(Münster) - erstellt. >>Routenplaner, >>Hotelliste |
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Trauer
um Pascal Lenting, Gesamtssieger 2006 - Startnummer 1 bleibt frei
Mit Bestürzung hat der Automobilclub Ibbenbüren die Nachricht
vernommen, dass der Gesamtsieger der Int. Motorrad-Veteranen-Rallye 2006,
Pascal
Lenting, gestorben ist. Er wurde am Samstag vor Ostern bei einem Unfall
mit seine Ducati tödlich verletzt. Das teilte jetzt sein Freund
Hans Overfeld mit. Pascal Lenting wurde nur 29 Jahre alt. Sieben Mal hatte
er an der Ibbenbürener Veteranen-Rallye teilgenommen und 2006 mit seiner
Humber Tourer R, Baujahr 1913, den Gesamtsieg geholt. Auch für die
Veteranen-Rallye 2007 hatte Pascal Lenting, der im niederländischen
Doetinchem – etwa 25 Kilometer von Arnheim entfernt
- lebte, bereits im Februar genannt. Das Mitgefühl des
Automobilclubs Ibbenbüren und aller Veteranen-Freunde gilt seiner
Familie. Die Startnummer 1 - die üblicherweise der Vorjahressieger
erhält - wird in diesem Jahr im Gedenken an Pascal Lenting nicht
vergeben. >>Digitales
Kondolenzbuch
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Große
Tour am Pfingstsonntag führt nach Bad Bentheim
Die
große Ausfahrt der 27. Motorrad-Veteranen-Rallye führt am Pfingstsonntag
nach Bad Bentheim. Mittagsrast wird im dortigen Kurpark sein.
Entsprechende Vereinbarungen traf der AMC-Vorstand jetzt mit der
Kurverwaltung und dem Leiter des Kurhaus-Hotels. Die kleine Einstellfahrt
am Samstag ist nach Riesenbeck geplant. Auf dem Rückweg ist die
jährliche Mittagspause auf dem Neumarkt in Ibbenbüren und um 15.30
Uhr wird der Gleichmäßigkeitslauf im Stadion Ost in Ibbenbüren
gestartet.
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26.
Internationales Ibbenbürener
Motorrad-Veteranen-Treffen 2006 |
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Tolle
Veteranen-Rallye
Deutlich
mehr Zuschauer als in den
Vorjahren hatte die 26.
Internationale Ibbenbürener
Motorrad-Rallye. Da das Wetter
mitspielte, war auch die Stimmung
unter den vielen hundert
Teilnehmern hervorragend.
Gesamtsieger der Tour wurde Pascal
Lenting aus Doetinchem (NL) auf
einer Humber Tourer R, der mit nur
3,85 Sekunden Abweichung die
beiden
Gleichmäßigkeitsprüfungen über
10,2 und 13,6 Kilometer
absolvierte. Hier ein Bericht, den
unser Verkehrsreferent Gregor
Mausolf für die örtliche
Tageszeitung geschrieben hat. >>mehr |
Kam
eigens aus Australien: Row
Collingwood auf einer NUT Sports |
Alle
Ergebnisse zum Herunterladen
Er ist der
Meister der Zahlen: Carsten
Winkler aus Oelde. Zusammen mit
seinem Team hat er bereits zum
dritten Mal die Zeitnahme und
Auswertung der gesamten
Motorrad-Veteranen-Rallye gemacht.
Wie gewohnt liefert er noch am
selben Abend die Ergebnisse für
die Siegerehrung im Festzelt und
nur einen Tag später alle Zahlen
in kompakten PDF-Dateien zum
Herunterladen. Wer beim Öffen mit
Doppelklick Schwierigkeiten hat,
sollte die rechte Maustaste
drücken und die gewünschten
Dateien mit "Ziel speichern
unter" auf die eigene
Festplatte laden.
>>Gesamtergebnis
Ausfahrt, >>Klassenergebnisse
Ausfahrt, >>Mannschaftswertung,
>>Nationenwertung,
>>Gesamtergebnis
Gleichmäßigkeitslauf, >>Klassenergebnisse
Gleichmäßigkeitslauf |
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Stehende
Ovationen für Rolf Lehmann
Mit
stehenden Ovationen wurde am
Sonntagabend AMC-Vorsitzender Rolf
Lehmann gefeiert. Er hatte 15
Jahre lang die
Motorrad-Veteranen-Rallye geprägt
und sie zu Ihrer heutigen
Bedeutung geführt. Der
66-Jährige begründete den
Rücktritt von der Spitze der
Rallye mit seiner angeschlagenen
Gesundheit und den zahlreichen
anderen Ehrenämtern die er
ebenfalls bekleidet. Er wisse
aber, dass das Motorrad-Treffen
von der hervorragenden Mannschaft
weiter geführt werde, die in
bislang schon unterstützt habe. |
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Bildergalerien
Die Vielfalt
des Motorrad-Veteranen-Treffen zu
zeigen, ist nahezu unmöglich. Wir
müssen uns leider auf wenige
Bilder beschränken, die wir in
einer Galerie zusammengefasst
haben. >>mehr
Auch der Westdeutsche Rundfunk
(WDR) hat auf seiner Hompage eine
Bildergalerie über das
Motorrad-Veteranen-Treffen 2006,
die Fotograf Christian Geuenich am
Freitag erstellt hat. >>mehr, >>Fotos aus
2005 |
großes
Bild / large picture |
Große
Oldtimer-Versteigerung
beim
Motorrad-Veteranen-Treffen
2006 gab es im
Rahmen des Internationalen
Motorrad-Veteranen-Treffens
Ibbenbüren auch eine
Versteigerung von
historischen Motorrädern
(bis etwa Baujahr 1939)
sowie Zubehör. Dazu ist Auktionator Thomas
Beneke (Foto) mit einem
17-köpfigen Team nach
Ibbenbüren gekommen. Die
Auktion fand am Samstagnachmittag im Festzelt im
Stadion Ost statt.
Besichtigt werden konnten
die Versteigerungsangebote
bereits den ganzen Freitag über. Neben der
Versteigerung gab es am Samstag auch einen kleinen, interessanten
Teilemarkt für
Vorkriegmaterial. Wegen des großen Erfolges wird es 2007 eine
Neuauflage der Auktion geben. >>Zur
Homepage des Auktionators
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25.
Internationales Ibbenbürener
Motorrad-Veteranen-Treffen 2005
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Ergebnisse
des
Motorrad-Veteranen-Rallye
2005:
Das größte
Motorrad-Veteranen-Treffen
Europas – vielleicht sogar
weltweit – sprengte im
Jubiläumsjahr alle Rekorde.
Rund 430 Fahrer und Fahrerinnen
aus zwölf Nationen nahmen an
der 25. Internationalen
Ibbenbürener-Motorrad-Veteranen-Rallye
am Pfingstwochenende teil. Neben
Deutschland kamen
Oldtimer-Freunde aus Belgien,
Dänemark, Frankreich, Schweiz,
Norwegen, Österreich,
Großbritannien, Kroatien,
Niederlande, Schweden und
Luxemburg in die Bergmannsstadt
am Teutoburger Wald. Ergebnisse:
Gleichmäßigkeitslauf,
Klassenwertung
beim Gleichmäßigkeitslauf,
Slalom,
Große
Ausfahrt, Klassenwertung
bei der Großen Ausfahrt,
Mannschaftswertung,
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1200
Kilometer Anreise:
Aus Hokkasen - noch ein ganzes Stück
hinter Oslo - reiste Per Erik Orfeldt Olsen zu Europas größtem
Motorrad-Veteranen-Treffen nach Ibbenbüren. Stolze 1200 Kilometer
musste der Vorsitzende des norwegischen
Motorrad-Veternanen-Verbandes (4000 Mitglieder) mit seiner
Henderson zurücklegen. Doch die Fahrt hat sich gelohnt,
auch wenn Olsen gleich am Samstag einen Motorschaden zu beklagen
hatte. Seine Eindrücke aus Ibbenbüren hat Olsen auf seiner
eigenen Homepage festgehalten. Ein netter Text auf Englisch,
verbunden mit zahlreichen tollen Bildern. >>Zur
Internetseite von Per Erik Orfeldt Olsen
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Kalt
aber nahezu trocken:
Ohne
größere Probleme ist das
Jubiläums-Motorrad-Veteranen-Treffen
über die Bühne gegangen.
Die meisten Teilnehmer
waren wieder voll des
Lobes über die perfekte
Organisation, die ein
Markenzeichen des AMC
Ibbenbüren ist. Das
Wetter spielte relativ gut
mit: Es blieb nahezu
durchgehend trocken, war
aber recht kalt. Ein
besonderen Spaß für die
Zuschauer gab es, als
Horst Bork mit seiner
Phoenix von 1904
Ibbenbürens
stellvertretende
Bürgermeisterin Gisela
Köster (Foto) im
Vorsteckwagen zwei Runden
durchs Stadion Ost
chauffierte.
Zur
Bildergalerie, Ergebnisse
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Dank
an THW-Jugendgruppe:
Seite
25 Jahren gibt es die
Internationale
Ibbenbürener
Motorrad-Veteranen-Rallye,
und bereits seit der
ersten Veranstaltung ist
die Jugendgruppe des
Technischen Hilfswerkes
Ibbenbüren an der
Durchführung beteiligt.
Für die 25 Jahre treuer
Hilfe bedankten sich jetzt
der Vorsitzender des AMC,
Rolf Lehmann (M.), und
Geschäftsführer Manfred
Rethmann (r.). Das THW
bekam einen Ehrenpreis
überreicht. Zudem gab es
für jeden Jugendhelfer
zur Erinnerung ein T-Shirt
"25 Jahre
Motorrad-Veteranen-Rallye-Ibbenbüren". |
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